1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Vielleicht werde ich sie nachher ficken. Auf jeden Fall will ich sie jetzt nackt sehen. Zieh ihr die Bluse aus. Aber langsam! Ich möchte das genießen!" Die junge Spanierin sah ihn erschrocken an, rührte sich aber kleinen Millimeter. Lara starrte ihren Prinzen entsetzt an. „Du willst... Was???" rief sie hysterisch. Sie, die Baronesse stand nackt vor ihm, weil er das so wollte. Und nun? Erklärte er ihr kaltlächelnd, dass er eine andere ficken wolle? Vor ihren Augen? Sie war kurz davor, zu kollabieren. „Spinnst Du jetzt völlig?" kreischte sie fassungslos. „Hör zu", erklärte er kalt und deutlich. „Ich will ehrlich zu Dir sein. Prinz Jonas von der Au will vielleicht heiraten. Vielleicht! Ich bin mir gar nicht sicher, ob es eine Frau gibt, die mich haben will, so wie ich bin. Denn ich werde sicherlich nicht nur die eine Frau im Bett haben wollen. Ich werde auch andere geile Frauen ficken. Aber ich werde meine Angetraute nicht heimlich hintergehen. Meine Zukünftige soll das wissen -- und akzeptieren. Und wenn Du Dir die Chance bewahren willst, die Meinige zu sein, ziehst Du mir die Kleine jetzt zum Ficken aus. Denn die ist wirklich süß! Oder Du schickst mich fort. Und vergisst Deine Gedanken an eine Hochzeit mit mir." „Das ist nur fair, was er sagt", warf die Baronin keuchend ein. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft ihr Mann sie bereits betrogen hatte. Und das waren nur die, von denen sie wusste! Lara brodelte innerlich. Sie war schon drauf und dran, den Prinzen in die ...
    Wüste zu schicken. Aber ihre Mutter hatte leider Recht. Damit hätte sie all ihre Chancen auf eine Heirat mit einem waschechten Prinzen verspielt. Vielleicht sogar ein für alle Mal! Wie viele Prinzen im heiratsfähigen Alter gab es in Deutschland? Vielleicht eine Handvoll. Wenn überhaupt! Resigniert stellte sie sich hinter die Spanierin. Diese Braut wollte er also ficken, dachte Lara? Und was war mit ihr? Wenn dieses Kind ihm den Kopf verdrehte, dann sollte sie dafür büßen! Da würde ihr schon etwas einfallen! Sie legte ihre Hände auf die Knopfleiste von Chicas Bluse, öffnete behutsam den obersten geschlossenen Knopf, dann wanderten ihre Hände in sanften Bewegungen über den seidigen Stoff nach außen, direkt über die vollen Titten des reglosen, leicht zitternden Mädchens. „Oh, wow! Ja, das gefällt mir. Mach weiter so! Was meinen Sie, Baronin?" „In der Tat, sehr nett", konstatierte die Freifrau. „Nett?" ereiferte sich Jonas überschwänglich. „Das ist oberaffentittengeil!" und fingerfickte die Baronin so kräftig, dass sie lüstern stöhnte. Und zu Lara gewandt: „Mach weiter, Liebes. Der nächste Knopf!" Wunderbar, dachte sich Lara. Es gefällt Dir also, wenn ich mich mit ihr beschäftige. Dann werde ich Dir eine Show liefern, die Dir richtig gefällt. Nur diesem Drecksstück wird es leider absolut nicht gefallen! Der nächste Knopf wurde geöffnet. Schon sah man ein ansehnliches Dekolleté, Jonas lief die Spucke im Mund zusammen, und dem Mädchen wurde zusehends unwohler. „Was hältst Du davon?" ...
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