1. Das Ultimatum


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    dennoch in einem stetigen Faden weiter heraus, bis er irgendwann langsam versiegte. Sorgfältig wrang Tina auch noch den letzten Tropfen heraus. Dann ließ sie Schwanz und Hoden los und klatschte ihm verspielt mit der Hand auf dem Po. „Fertig! Schau dir mal an, was für eine geile Sauerei du gemacht hast!" Ächzend rollte Ralf sich zur Seite ab und besah sich das Ergebnis auf dem Teller. Es war eine unglaubliche Menge Sperma darauf. Er konnte schon immer ansehnlich spritzen, aber das war fast das Doppelte der üblichen Menge. „Was, was war das, was Du da mit mir gemacht hast?", fragte er seine Ehefrau krächzend und immer noch außer Atem. „Eine Prostatamassage. Nie von gehört?" „Nein, nie." „War geil, oder?" „Unglaublich!" Tina kicherte. „Da siehst du mal, was du bisher alles verpasst hast!" „Hm, ja. Anscheinend..." „Und jetzt werden wir den guten Stoff schön verteilen.", sagte sie und deutete auf den Teller. Sie wischte mit einer Hand durch den weißlichen Schleim und schmierte ihn sich tief in ihre Möse. „Damit du beim nächsten Lecken ein noch geileres Aroma bekommst.", kommentierte sie ihre Handlung. Dann verteilte sie, mit einem reichlich lasziven Gesichtsausdruck, weiteren Samen auf ihren Brüsten und in ihr Gesicht. Schließlich führte sie den Teller an ihre Lippen und ließ sich genüsslich noch etwas auf ihre Zunge laufen. „Der Rest ist für dich!", meinte sie dann und reichte ihm den Teller hinüber. Ralf sah sie fassungslos an. „Ich soll das jetzt trinken?!" „Ja, natürlich! Und ...
    dein Gesicht schön damit einreiben. Den Schwanz auch. Und wenn du Lust hast, kannst du dir auch noch einen Teil in deine Rosette schmieren. Ist ja noch viel übrig." Ralf schaute seine Ehefrau mit großen Augen an. „Du bist wirklich eine perverse Sau, oder?!", meinte er ungläubig. Tina grinste schelmisch. „Ja, habe ich dir doch gesagt. Und nun leg los, bevor es kalt und dünnflüssig wird!" Etwas widerstrebend begann er mit ihren Aufgaben. Die Rosette jedoch sparte er aus. Es war ein eigenartiges, irgendwie perverses Gefühl, sein eigenes Sperma aufzunehmen, aber er stellte fest, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Zumindest viel besser als den Urin seiner Frau, dass er immer noch in seiner Mundhöhle wahrnahm. „Das sieht gut aus -- ich werde schon beim Zusehen wieder geil! Heute wird sich nicht mehr gewaschen." Ralf befürchtete bei ihren Worten schon, dass sie schon wieder loslegen wollte, aber dann meinte sie zu seiner Freude: „Aber ich gönne dir erstmal eine Pause. Du kannst jetzt, wenn du magst, noch eine Stunde an deiner Konsole daddeln." Sie rutschte zu ihm, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn sanft auf den Mund und die Stirn. „Ich liebe Dich und bin froh, dich zu haben.", meinte sie anschließend leise zu ihm, dann stand sie auf. Er erhob sich ebenfalls. Als er nach seinen Kleidungsstücken greifen wollte, hielt Tina ihn zurück. „Ab sofort in der Wohnung keine Kleidung mehr für dich, höchstens von mir Ausgesuchte. Ich will deinen Schwanz, deine Eier und deinen Arsch ab ...