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Das Ultimatum
Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,
den Mund auf und auf meine Fotze pressen.", bestätigte sie lächelnd. „Guck mich nicht so entsetzt an. Du bist nun auch meine Toilette. Ich sagte doch, dass ich pervers bin. An Deiner Stelle würde ich mich beeilen, sonst pinkle ich alles auf Dich und du musst anschließend den Küchenboden sauberlecken." Ihr Mann beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Es war bestimmt besser es zu trinken, als den schmutzigen Boden aufzulecken. Er presste seine Lippen auf ihren Schlitz. Es dauerte nicht lange und kündigte sich mit einem leichten Zittern und pumpenden Bewegungen ihres Unterleibs an. Dann ergossen sich erste Spritzer in seinen Mundraum. Es schmeckte salzig, aber eigentlich gar nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hatte. „Ich trinke die Pisse meiner Frau!", kreiste es in seinen Gedanken. Es war beschämend und erniedrigend. Sie degradierte ihn zu ihrer Toilette. Aber es war gleichzeitig auch unglaublich erregend. Sein Schwanz wurde noch steifer, als er es ohnehin schon war. Als seine Mundhöhle voll war, beeilte er sich, zu schlucken, denn es kam ein stetiger Strom nach. Netterweise hielt sie immer wieder mal kurz inne, damit er sich nicht verschluckte, dafür war er ihr wirklich dankbar. Irgendwann kamen dann nur noch kleine Spritzer und dann versiegte die Quelle ganz. Er hatte tatsächlich alles getrunken und kein Tropfen war danebengegangen. Dafür gluckerte es aber auch mächtig in seinem Magen, es war eine ganz schöne Menge gewesen. Sie hatte ihn abgefüllt mit ihrem Urin. ...