1. Das Ultimatum


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    den Mund auf und auf meine Fotze pressen.", bestätigte sie lächelnd. „Guck mich nicht so entsetzt an. Du bist nun auch meine Toilette. Ich sagte doch, dass ich pervers bin. An Deiner Stelle würde ich mich beeilen, sonst pinkle ich alles auf Dich und du musst anschließend den Küchenboden sauberlecken." Ihr Mann beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Es war bestimmt besser es zu trinken, als den schmutzigen Boden aufzulecken. Er presste seine Lippen auf ihren Schlitz. Es dauerte nicht lange und kündigte sich mit einem leichten Zittern und pumpenden Bewegungen ihres Unterleibs an. Dann ergossen sich erste Spritzer in seinen Mundraum. Es schmeckte salzig, aber eigentlich gar nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hatte. „Ich trinke die Pisse meiner Frau!", kreiste es in seinen Gedanken. Es war beschämend und erniedrigend. Sie degradierte ihn zu ihrer Toilette. Aber es war gleichzeitig auch unglaublich erregend. Sein Schwanz wurde noch steifer, als er es ohnehin schon war. Als seine Mundhöhle voll war, beeilte er sich, zu schlucken, denn es kam ein stetiger Strom nach. Netterweise hielt sie immer wieder mal kurz inne, damit er sich nicht verschluckte, dafür war er ihr wirklich dankbar. Irgendwann kamen dann nur noch kleine Spritzer und dann versiegte die Quelle ganz. Er hatte tatsächlich alles getrunken und kein Tropfen war danebengegangen. Dafür gluckerte es aber auch mächtig in seinem Magen, es war eine ganz schöne Menge gewesen. Sie hatte ihn abgefüllt mit ihrem Urin. ...
    Er konnte es immer noch kaum glauben. „Wow! Das hast Du toll gemacht, mein Schatz!", lobte sie ihn und in ihrer Stimme klang echte Bewunderung mit. „Dafür gibt's gleich zur Belohnung einen leckeren Nachtisch für dich." Ralf schaute sie argwöhnisch an, aber sie grinste nur breit. „Jetzt trinke ich noch meinen Kaffee in Ruhe zu Ende und dann werde ich dich abmelken." „ABMELKEN?!", fragte er ungläubig. „Ja, dein gesamtes Sperma entleeren. Das macht Dich ruhiger und folgsamer.", antwortete sie fröhlich. Das konnte alles nicht wahr sein! „Sei bitte so lieb und hol in der Zwischenzeit einen kleinen Teller aus dem Küchenschrank, zieh dich aus und knie dich anschließend auf den Boden. Ach, am besten einen schwarzen Teller, das sieht geiler aus, wenn die Soße darauf spritzt!" Ihr Ehemann erhob sich und schickte sich an seine neue Aufgabe zu erledigen. Dabei stieg Luft in seinem Magen auf und er musste leise rülpsen. Es schmeckte intensiv nach Urin. „Das ist normal!", meinte seine Frau kichernd. „Du hast mit meiner Pisse auch Luft geschluckt. Daran gewöhnst du dich. Später darfst du etwas Wasser trinken, aber im Moment möchte ich, dass du den Geschmack noch etwas länger genießt." Er nickte ergeben. „Mein Leben gerät immer mehr aus den Fugen!", schoss es ihm durch den Kopf, als er den Teller aus dem Schrank holte. „Nun schön auf die Knie und den Teller unter deinen Schwanz, ich bin sofort bei dir." Ralf zog sich komplett aus, kniete sich hin, schob den Teller an die gewünschte Position ...
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