1. Einkaufen im Torgowy Dom


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    Schönheit zu überhäufen und sie mit Umarmung und Küsschen zu begrüßen. Doch heute war alles anders. Das Kaufhaus schien wie ausgestorben. Nur ein paar Kunden tummelten sich in den Einkaufslokalen und nur eine Kassiererin stand an der Kasse. Als sie gerade eine edle Handtasche näher betrachtete, hörte sie plötzlich eine tiefe Stimme hinter sich. „Irina Pomeranzew, richtig?“ Sie war verblüfft, denn mit ihrem vollständigen Namen wurde sie von den Verkäufern normalerweise nicht angesprochen. Sie drehte sich um und sah zwei etwas zwielichtige Gestalten, die sich als Beamte der geheimen Sicherheitspolizei ausgaben. Sie müsse sofort mitkommen, sagte einer von ihnen, den Grund würden sie ihr auf der Dienststelle mitteilen. Sie verwies auf das Treffen mit Oksana und fragte, was das überhaupt solle, dass sie hier einfach beim Einkaufen abgeführt werde? Aber es half nichts, die drohende Haltung der Beamten und ihre finsteren Minen ließen ihr keine andere Wahl als mitzukommen. „Legen sie ihren Mantel ab“, sagte einer der Männer, als sie in einem alten Bürogebäude im Osten von Moskau angekommen waren. Der andere las ihr derweil ihre Rechte vor, dass sie sich – nach der Vernehmung – einen Anwalt ihrer Wahl nehmen dürfe usw. Irina setzte sich auf einen Bürostuhl und schlug ihre Beine übereinander. „Beihilfe zur Steuerhinterziehung“ lautete die Anklage, die sich vor allem gegen ihren Vater richtete. Sie habe ihn dabei unterstützt, indem sie einen Teil der Buchführung übernommen habe. Sie ...
    bestritt das alles sofort. Vollkommener Blödsinn sei das, als sie Teile der Anklage gelesen hatte, doch die Staatsdiener setzten seelenruhig ihre Amtsgeschäfte fort und nahmen ihre Personalien auf. Es war klar, dass sie jetzt handeln musste. Also zog sie an ihrem Minirock, dass kaum mehr als fünf Zentimeter ihrer Beine mit Stoff bedeckt waren, fragte, ob sie kurz auf Toilette gehen dürfe und stakste dann mit ihrem nuttigsten Gang, zu dem sie fähig war, zur Tür. „Äh, ich muss sie bis zur Toilette begleiten, sagte der eine“. „Natürlich, sehr gerne. Es ist ja ihre Pflicht“, hauchte Irina mit einem dämonischen Lächeln. Er folgte ihr etwas verlegen. Als sie zwei Gänge weiter sich allmählich der Toilette näherten, ließ sie ihren Lippenstift fallen, der auf dem Gang weiterrollte, bis er an der Klotür liegenblieb. „Ich hole ihn“, sagte ihr Begleiter. „Vielen Dank, das ist sehr freundlich von ihnen, aber es ist nicht nötig“, entgegnete sie und beeilte sich, den Lippenstift aufzuheben. Wohlwissend, dass sie kein Höschen anhatte, bückte sie sich tief und griff mehrmals daneben, um ihrem Begleiter etwas länger diese formidable Aussicht zu gönnen. Nachdem sie ihren rebellischen Stift endlich in ihre Tasche gesteckt hatte, drehte sie sich um und konnte erste Erfolge ihrer Strategie am Gesichtsausdruck ihres Gegenübers ablesen. Sofort setzte sie nach und erklärte in gespielter Vertraulichkeit, dass sie aus besserem Hause komme und solche Polizeiverhöre nicht gewohnt sei. Es sei eine nervlich ...