1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre". In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen", war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt". Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste Daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen". Es ist schon faszinierend, bin erst seit drei Tagen hier und werde behandelt als ob ich schon Jahre hier ein und aus gehe, aber was sollte ich darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen. Es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei ...
    Tage, dann ist er wieder der Alte". Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen", strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. Der Anschlag „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club". „Wenn Chris und du nicht da seid". „Dann Peter". „Und wo ist Peter?". „Weiß nicht lass uns mal nachschauen". Wir gingen durch mehrere Zimmer. Fragten die Damen, aber weit und breit kein Peter. Wir fingen an uns Sorgen zu machen. Der Feierabend nahte, die letzten Gäste gingen freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden". „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun". „Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm". Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club. Als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, "Hilfe....Hilfe", sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom ...
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