1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das okay, dass ich heute mit Tanja ausgehe". „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu", und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. ...
    Beide kamen zu mir, Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl so viel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra stehe bitte auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber....", ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen". Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, rechts würde es zur Saunalandschaft gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür. Dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will. Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine". Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in seinem Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los", platzte ich direkt heraus. „Morgen, Stefan", meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?". Er überlegte kurz, „Nein natürlich nicht, du hast recht, jetzt oder morgen, ist egal, ...
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