1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    gegen 17.00 Uhr hierher zubekommen. Da wir Morgen geschlossen haben, sind fast alle Mädels zu Hause und damit vermeiden wir dass sie etwas mitbekommen. Tanja wäre super wenn du dich darum kümmerst das wirklich alle Damen weg sind". „Klar, mach ich". „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas Normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Sandra zog sich bei mir um, Tanja ging in ihr Zimmer und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig", meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, Willkommen" und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin". zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns die Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich ...
    richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn". Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm. Wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst", wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen könnte. Dass ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei. Was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ...
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