1. Eva 01


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hielt inne, musste fast lachen. „Das interessiert dich?" -- „Ja, natürlich. Ich stelle mir das recht interessant vor, da du bestimmt jemand bist, der es sich schon sehr häufig selbst besorgt hat." Ihre Wortwahl erregte mich sehr. Ich vermutete, dass sie ihre Worte ganz bewusst wählte. „Sag schon." Sie überlegte. „Oder du darfst heute gar nicht kommen!" Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das wäre schon hart. Und vor allem ungerecht, wenn du dich an meine heutigen Verdienste erinnerst." -- „Egal!" Sie schien wenig beeindruckt. Ich begann zu überlegen und nannte ihr ein paar unverfänglichere Orte, die mir doch aufregend genug erschienen. In einigen Fällen runzelte sie amüsiert die Stirn, allerdings schien sie auch zu bemerken, dass ich nicht die volle Wahrheit berichtete. Sie ging aber an diesem Tag nicht weiter drauf ein. „Ich möchte, dass wir eine weitere Vereinbarung treffen, mein Geliebter..." Geliebter -- ein großes Wort. Ich war neugierig und nickte gespannt. „Ab heute möchte ich dir sagen, wie bzw. wo du nach dem Sex mit mir wichsen darfst." Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich war schlagartig derart erregt, dass ich nur nicken konnte. Das war eine echte Überraschung. Sie umarmte mich und küsste mich. „Ich liebe dich. Und ich liebe dich dafür, dass du mir von deinen Phantasien berichtet hast." Sie kommentierte diesen Satz nicht weiter. Brauchte sie auch nicht. Sie hatte sich auf meine Phantasien ...
    eingelassen und es war etwas ganz eigenes daraus entstanden. Unser „Spiel". Und es erregte mich sehr. Was sie machte und wie sie es machte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: „Dann mach ihn dir wieder steif und stell dich da vors Bett. Ich will dich heute im Stehen spritzen sehen!" Ich stand tatsächlich auf und obwohl ich vor Scham überwältigt war, stand ich am Fuße des Bettes und sah sie an, während ich mich rieb. Mein Höhepunkt ließ nicht allzu lang auf sich warten. Ich spritzte aufs Bett, auf die Decke bis hin zu meinem Kopfkissen. Fast sackten mir die Knie ein, so heftig kam es mir in dieser Nacht. Eva hatte ihre Augen weit aufgerissen und schien beeindruckt von dem Schauspiel. Ich sank erschöpft zu ihr zurück aufs Bett, sie sagte noch immer nichts. Dann jedoch schob sie ihr Nachthemd etwas höher und öffnete ihre Schenkel abermals für mich. „Leck mich noch einmal." Ich sah sie an. „Los, mach es. Jetzt!" Ich fügte mich. Sie war erregt. Ich konnte es deutlich schmecken. In den folgenden Wochen dirigierte Eva mich fast in jeden Raum unseres Hauses. Ich spritzte ins Waschbecken, in die Toilette. Ich spritzte in eine Blumenvase und vom Balkon. Ich spritzte aus einem Fenster und in den Garten. Eva ließ sich aus und hatte immer neue Ideen. Es machte ihr offensichtlich Spaß und manchmal fing sie nur an zu kichern, verriet aber nicht, woran sie dachte -- noch nicht. Nur in Eva selbst kam ich aber dieser Zeit eigentlich fast nie.
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