1. Eva 01


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorsichtige Initiative. „Ich möchte, dass du ab heute immer absolut nackt bist, wenn du Sex mit mir hast!" Sie küsste mein Ohr und ich spürte sogleich die Wirkung ihrer Worte. „Nackt? Warum?" Ich war neugierig auf ihre Erklärung. Sie sah mich erstaunt an: „Naja, zum einen mag ich es, wenn du nackt bist. Ich finde das erregend, denn ich spüre deinen nackten Körper gerne. Zum anderen finde ich es als Zeichen deiner Unterwerfung angemessen. Es würde unser Spiel bereichern." Das saß! Ich war fast etwas peinlich berührt, vor allem von dieser Initiative ihrerseits. „Dann ist es also abgemacht?" Ich willigte ein. Seit diesem Tag wartete Eva geduldig, bis ich alle meine Sachen ausgezogen hatte. Sie nahm es sehr genau und untersagte mir jede Art sexueller Berührungen, wenn ich nicht wirklich nackt war. Sie selbst hingegen tat das genaue Gegenteil, zeigte sich kaum noch nackt in meiner Gegenwart. Hatte sie sich sonst ungeniert vor meinen Augen umgezogen, vermied sie dies nun. Das Badezimmer war plötzlich immer verschlossen. Und im Bett entledigte sie sich ihres Nachthemdes oder Pyjamas nur noch, wenn es aus ihrer Sicht absolut notwendig war. Immer häufiger suchte sie die schnelle und einfache Befriedigung, schob das Nötigste an Stoff beiseite und ließ mich dann meine „Arbeit" verrichten. Sie bemerkte schnell, dass auch dieser Schritt mein Verlangen nach ihr und ihrem Körper weiter steigerte. Es schien ihr zu schmeicheln und sie begann, mich mit ihrem Outfit gezielt zu reizen. Ich ...
    liebte ihre kleinen Brüste, bekam sie aber nur noch selten zu sehen. Wenn sie dekolletierte Kleidung trug, begann ich mich dabei zu ertappen, ihr ungeniert in den Ausschnitt zu starren. Eva begann zu experimentieren. Sie verführte mich durch ihre Kleidung, ihr Auftreten. Trug sie Röcke und Kleider zuvor eher gelegentlich, änderte sich dies nun und Eva begann, diese aktiv „gegen mich einzusetzen". Ja, so muss ich es wohl tatsächlich nennen, denn mein Verlangen nach ihr wuchs von Tag zu Tag. Ich liebte sie und das Beste: Sie war meine Frau. Wirklich in sie kommen durfte ich nun nur noch selten. Der Regelfall war, dass ich Eva befriedigte, um es mir dann selbst zu machen. Während ich inzwischen wie selbstverständlich vor ihren Augen zu masturbieren hatte, blieb mir dieser Anblick bei Eva zu meinem Bedauern verwehrt. Zwar sprach ich es mutig an, sie lachte mich aber nur aus. Eva genoss es mir beim Masturbieren zuzusehen. Ich sah es ihr an. „Ich mag es, wenn du wichst." Ein einfacher Satz, der mich um den Atem brachte. „Nein, im ernst! Es hat etwas ungemein Erregendes an sich." Ich war gerade dabei. Eva lag, wie so oft, völlig zufrieden und entspannt neben mir. „Und außerdem ist es praktisch." Wieder so ein Satz... „Ist doch so. Ich muss nichts tun und darf einfach nur genießen. Ich liebe dich dafür!" Sie küsste mich betont vorsichtig. „Nicht, dass du mich anspritzt. Wehe!" Sie kicherte. „Und amüsant." -- „Amüsant?" -- „Ja! Wo hast du es dir überall schon gemacht? Sei ehrlich!" Ich ...