1. Im alten Steinbruch Teil 08


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Spuren hinterlassen. Später beim Schwimmen würde das wieder sauber werden. Im Augenblick aber waren Haralds Füße schmutzig. Steffen fand den Anblick anrührend schön. So sehen Barfüße aus, wenn sie eine Weile über natürliche Wege gelaufen sind, dachte er bei sich. Wieder musste er ans vergangene Jahr denken, als er davon geträumt hatte, Harald für eine Wanderung mit nackten Füßen zu gewinnen. Wie schön musste es sein, den natürlichen Boden unter den Füßen zu spüren. Hätten die Assozzen aus der Siedlung ihr Häuschen nicht zerstört, vielleicht hätten sie es gemacht. Steffen fühlte tiefes Bedauern. So eine schöne Chance! Einfach kaputt gemacht! Aber jetzt machen wir es, überlegte er. Er ließ seine Finger über Haralds bloße Füße streichen. Ganz zart streichelte er mit den Fingerkuppen über die Zehen und den Rist. Dann streichelte der die Knöchel des Jungen, um schließlich hinter die Unterschenkel zu greifen und die Waden hinauf zu streicheln. Er spürte, wie Harald eine Gänsehaut bekam. Das fühlt sich bestimmt toll an, dachte Steffen. Langsam streichelte er hinter Haralds Beinen nach oben. Unendlich sanft ließ er seine Fingerkuppen über die samtweiche Haut des Jungen fahren. Das hätte wir schon letztes Jahr haben können, wenn die blöden Assis unser Haus in Ruhe gelassen hätten. Herrjee, warum haben wir den Steinbruch nicht schon früher entdeckt. Seine Hände kamen an Haralds Po an. Sanft streichelte er über die Pobacken des Jungen. Harald seufzte leise in seinen Knebel. Steffen ...
    streichelte weiter. Weil Haralds Oberkörper ein wenig nach vorne gebeugt war, konnte er den Rücken des Jungen leicht streicheln. Als er bei den Schulterblättern ankam, ließ er seine Hände um Haralds Oberkörper herum streichen und streichelte seine Brust. Er spürte wie sich Haralds Brustwarzen verhärteten. Sofort beugte er sich vor und küsste sie. Er spielte mit der Zunge um die kleinen Warzen und saugte mit den Lippen. Dann knabberte er sehr vorsichtig mit den Schneidezähnen daran. Harald hielt andächtig still. Gelegentlich gab er ein kleines, zufriedenes Geräusch von sich. Steffen begann wieder mit den Fingern zu streicheln. Abwechselnd streichelte er Haralds Bauch und bedeckte ihn mit sanften Küssen. Er strich über das Krongeflecht des Jungen und streichelte seine Lenden. Er umfasste Haralds schmale Hüften und streichelte sie. Harald stöhnte leise. Er wollte etwas sagen, aber der Knebel erlaubte es ihm nicht. Er durfte nicht sprechen. Steffen sah das Glied seines Freundes direkt vor seinen Augen. Plötzlich konnte er nicht anders. Er beugte sich vor und nahm es in den Mund. Er saugte vorsichtig daran und ließ seine Zunge um die Eichel spielen. Augenblicklich wurde Harald steif. Er stöhnte laut in den Knebel. Steffen ließ ihn nicht los. Er hielt den Jungen an den Hüften gepackt und saugte seinen Schwanz. Er lutschte Harald. Die leisen jammernden Stöhnlaute des Jungen erregten ihn maßlos. Steffen hörte nicht auf zu lutschen, im Gegenteil. Er begann, fester zu saugen. Harald ...
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