1. Im alten Steinbruch Teil 08


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Ständer. Ich glaube, da vorne kommt jemand." Harald jammerte laut in seinen Knebel. Plötzlich wurden seine Augen riesengroß. „Gmpf! Gggmmmpf!" Steffen schaute durch das Blattgewirr. Da kam tatsächlich jemand. Er hörte einen Hund bellen. Schnell lenkte er Harald in einen schmalen Seitenweg und weg vom Waldrand. Schade, er hatte seinen Freund nackt und gebunden über die Wiesen da draußen führen wollen, aber man durfte es nicht übertreiben. Vielleicht ein anderes Mal. Wenn wir die Barfußwanderung machen, überlegte er. Dann muss er nackt und gefesselt draußen vor dem Wald laufen, auf Wegen zwischen Wiesen und Feldern. Er hatte eine neue Vorstellung: Vielleicht würde Harald ihn zwingen, nackt und gefesselt über Feldwege zu laufen. Steffen erschauerte. Der Gedanke war schön und schauerlich zu gleich. Und ausnehmend aufregend. Die Idee hatte was, fand er. Sie liefen tiefer in den Wald hinein. Steffen wusste, wo sie waren. Er lotste Harald zu einem Wildwechsel und schließlich standen sie mitten zwischen vielen Bäumen. Hier war der Wald etwas lichter. Ein Sturm hatte einige alte Bäume gefällt und Waldarbeiter hatten sie weggeschafft. Eine junge Buche stand genau neben einem Loch im Boden. Dorthin führte Steffen seinen Freund. Er nahm Harald das lange Seil ab und knotete es in die Schlaufe über den zusammengebundenen Händen des Jungen. Das andere Ende warf er über einen Ast der Buche. Dann zog er. Haralds Arme wurden hinter seinem Rücken hochgezogen und sein Oberkörper wurde ein wenig ...
    nach vorne gezwungen. Um dem Zug auf seine Arme zu entgegen, machte der Junge ein paar Schritte rückwärts, bis er mit leicht gegrätschten Beinen über dem Loch im Boden stand. Steffen band das Seil am Baumstamm fest. Dann trat er vor Harald und betrachtete den Jungen genüsslich. Wie hilflos Harald aussah! Er konnte von allein nicht loskommen und stand in recht unbequemer Lage über dem Loch im Boden, die Beine leicht gegrätscht. Steffen ließ die Augen über den nackten Körper des Jungen streichen. Was er sah, gefiel ihm sehr. Er schaute in aller Ruhe. Harald blickte auf. Wieder hatte er diesen demütigen Blick drauf. Es ging Steffen durch und durch, besonders weil der Junge auch noch geknebelt war. Ich habe dich zum Schweigen verurteilt, dachte er. Du bist mir ausgeliefert, hilflos gefesselt, nackt und ohne Stimme. Es war erregend schön. Steffen konnte nicht genug bekommen von dem Anblick des Jungen. Er trat vor und stieg in das Loch im Boden. Genau zwischen Haralds gegrätschten Beinen kam er zum Stehen. Haralds Glied schwebte vor seinem Gesicht. Es war halb aufgerichtet. Steffen lächelte. Die Fesselung war so erregend, dass Harald von alleine steif wurde. Er konnte sich die Gefühle des Jungen gut vorstellen. Wäre er in derselben Lage gewesen, hätte auch er große Erregung gespürt. Steffen bückte sich. Er betrachtete Haralds nackte Füße aus der Nähe. Sie gefielen ihm. Besonders weil Harald vom langen Barfußgehen Schmutzränder unter den Zehennägeln hatte. Die Waldwege hatten ihre ...
«1234...»