1. Im alten Steinbruch Teil 08


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    ich kann nicht", stammelte Harald. „Wir können doch nicht in den Wald!" „Natürlich können wir das", sagte Steffen. „Heute morgen waren wir auch im Wald, oder?" „A-A-Aber ich habe nichts an!" „Das kommt daher, dass du nackt bist." Harald atmete hektisch. Seine Wangen röteten sich. „Ich kann nicht nackt durch den Wald marschieren, Steffen. Wenn mich jemand sieht!" „Dir bleibt keine andere Wahl", sprach Steffen. „Du musst." „Nein, das geht nicht", widersprach Harald. „Hast du nicht gesagt, ich dürfe alles mit dir machen, was ich will?" fragte Steffen. Haralds Nervosität und Ängstlichkeit machten ihn an. Es war gewiss schwer, splitternackt und dazu auch noch gefesselt über normale Waldwege zu laufen. Die Angst vor Entdeckung musste riesig sein. Für ihn selber war die Aussicht erregend schön. Er würde zusehen, wie ein nackter, gefesselter Junge durch den Wald schritt. „Steffen bitte!" bettelte Harald. Steffen holte das Taschentuch aus der Tasche und das kurze Seilstück, dass er dazu gepackt hatte. Er trat neben seinen Freund und bevor der es sich versah, steckte das zusammengeknüllte Taschentuch in seinem Mund. Hurtig legte Steffen das Seil durch Haralds halboffenen Mund, zog es rechts und links an Haralds Kopf vorbei und verknotete es hinten. Er zog es ziemlich stramm, damit Harald seinen Knebel nicht ausspucken konnte. „Schluss ist mit Lamentieren", sagte Steffen. „Weiter jetzt!" „Nnn! Nnnmp!" machte Harald. Er sträubte sich noch immer. Steffen trat neben ihn und ließ die ...
    Rute fest auf Haralds nackten Po knallen: „Vorwärts!" Harald zuckte zusammen. Steffen schlug gleich noch mal zu. Da lief Harald los. Steffen trieb ihn mit Worten und Rutenstreichen durch das Walddickicht und dann mitten auf einen breiten Waldweg. Er betrachtete Harald. Der Junge war außer sich vor Angst, nackt gesehen zu werden. Auf diesem Weg konnte ihnen jeden Moment jemand entgegen kommen. Steffen genoss seine Macht über Harald. Absichtlich scheuchte er den Jungen über einen geschotterten Waldweg. Er selber lief am Wegesrand auf weichem Moos, Harald musste über den pieksigen Schotter gehen. Der Junge jammerte leise in seinen Knebel. Immer wieder zuckte er zusammen, wenn er auf einen besonders spitzen Stein trat. „Stell dir vor, jemand würde jetzt kommen und dich so sehen", sprach Steffen. Sie gelangten auf einen breiten Sandweg, ganz nahe am Waldrand. Gleich würden sie nach draußen auf die offene Wiesenlandschaft kommen. Er sah Harald seine Angst an. „Du bist splitternackt und gefesselt und geknebelt. Sie würden das sehen, Harald." Er zeigte auf Haralds Penis: „Sie würden dein Ding sehen." „Nnnmmpf!" machte Harald. Er wollte stehen bleiben, aber Steffen trieb ihn mit festen Rutenstreichen voran. Harald blieb keine Wahl. Er musste weiter gehen. Sein Po überzog sich allmählich mit hübschen roten Striemen. Steffen trat neben ihn und fasste ihm in den Schritt. Er wichste Harald heftig, bis der Junge steif wurde. „Wenn sie DAS sehen könnten, Harald! Oh Junge, Junge hast du einen ...
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