1. Feucht 04


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war mir fast peinlich, als ich wahrnahm, dass er in seinen Bemühungen verhielt. Ich zog ihn zu mir hoch und verschloss seinen fragenden Mund mit einem sinnlichen Kuss, meinen eigenen Geschmack durch seine Lippen und Zunge empfangend. "Bitte nicht böse sein, ja? Ich muss erst lernen, einige der für mich neuen Empfindungen zu akzeptieren. Aber es sind schöne Gefühle, sehr schöne sogar." Schwer atmend lächelte er mich verständnisvoll an. "Und ich dachte immer, das wäre das Höchste, das man einer Frau mit dem Mund schenken kann." "Das ist es auch. Lass mir nur ein wenig Zeit, es für mich anzunehmen, ja? Es ist wunderschön, dich dort zu spüren, aber gleichzeitig kann ich es fast nicht aushalten." Meine Hand glitt, wie um meine Worte zu unterstreichen, zwischen uns hinab zu meinem feuchten Schoß. Für einen Moment schien er überrascht, als ich meine Hand um sein hartes Glied schloss, doch dann fügte er sich. Er lachte leise. Ich richtete mich ein wenig auf, beugte mich über ihn und drückte sanft gegen seine Schultern, bis er ganz flach auf dem Rücken lag. "Mach die Augen zu", flüsterte ich ihm zu und senkte meinen Kopf auf seine Brust hinab, sodass meine Haarspitzen seine Haut berührten. Ich ließ meinen Mund über seinen Hals streicheln, küsste seine Schultern, strich wieder nach oben, seinem Hals entgegen. Der raue Bartanflug hinterließ auf der zarten Haut meiner vollen Lippen ein sanftes Prickeln. "Magst du das?" hauchte ich ihm zu und küsste seine Brust, leckte zart über seine ...
    Brustwarze und nahm sie zwischen meine Lippen, um daran zu saugen und zu knabbern. Sein leises, langgezogenes Stöhnen war mir Antwort genug. Er hielt mich fest in seinen Armen. Ich fühlte am beständigen Zugriff seiner schlanken Hände, wie ihn meine Berührungen heiß machten, genauso wie es mich erregte, seinen Körper zu erforschen und seine Lust zu spüren. Ich streichelte die Seiten seines Brustkorbes, seinen Bauch, umkreiste spielerisch mit der Fingerspitze seinen Nabel. Er keuchte leise auf, als meine Finger tiefer glitten, der feinen Spur dunkelblonder Haare weiter abwärts folgend. Er war schon sehr hart und schien auf meine Hand gewartet zu haben, die ihn nun umfasste und begann, daran entlang zu streichen; erst sanft, dann mit sich langsam steigernden Druck. Pochend lag er in meiner Hand, die hochrote Eichel meinen forschenden Blicken ausgesetzt. Er hatte seine Schambehaarung gestutzt und sein Glied bis zur Wurzel hinab vollständig von Haaren befreit. Es sah gefällig und schön aus, wie er da so nackt, kahl und verletzlich, aber gleichzeitig hart und fordernd in meiner ihn schützenden Hand verweilte. Zuerst hauchte ich einen Kuss auf die Glans, die sich auch gleich dafür bedankte, indem sie ein glänzendes, nach ihm duftendes Tröpfchen gebar. Langsam zog ich die Vorhaut soweit zurück, bis sie den schön geformten Eichelkranz freigab. Mit der Zunge erforschte ich das sensible Bändchen. Er quittierte mein Tun mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen. Dann schob ich mich mit kaum ...
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