1. Das Lager 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    will in die Höhe, doch ihre festgenagelten Schamlippen und Brüste halten sie nieder. Der nächste Hieb der schweren Bullenpeitsche peitscht gnadenlos über ihren Rücken. Die starke Frau ballt ihre Fäuste und wirft verzweifelt den Kopf hin und her. Wie Messerschnitte schmerzen diese Peitschenhiebe, welche in rascher Folge auf die nackte Frau niederprasseln. Brutal fetzt das Ende des Peitschenleders ihre linke Flanke, unter ihre Achsel und bis zu den festgenagelten Brüsten. Der dort sich ausbreitende Schmerz ist noch harmlos, gegen das, was die Peitsche verursacht. Jeder der inzwischen 20 hart durchgezogenen Schläge hat eine blutende Strieme gerissen. Marie ist wie von Sinnen. Noch nie wurde sie derartig brutal gepeitscht. Ihr Schmerz wandelt sich langsam zur Todesangst, denn ihr wird schwarz vor Augen und schwindelig. Aber der Mann, welcher mit ihrer Auspeitschung beauftragt ist schlägt unvermindert hart zu und hört erst auf, als die 30 Peitschenhiebe vollzählig auf den blutenden Körper aufgezählt sind. Marie hat inzwischen ihren Kopf matt nach vorne fallen lassen. Sie ist jedoch nicht ohnmächtig, als der Kommandant zu ihr kommt und meint: „Du kannst dich freuen, nach den Hieben auf deine Titten wirst du losgebunden. Aber zuerst bekommst du die Nummer 18!" Mit diesen Worten drückt er Marie das Brandeisen auf den Oberarm, was in der blutig gepeitschten Frau alle Sinne schnell wieder zum Leben erweckt. Erschrocken wirft sie mit einem lauten Stöhnen ihre blonden verklebten Haare ...
    in den Nacken und verharrt mit schmerzverzerrtem Gesicht in dieser Stellung. Sie bewegt sich auch dann noch nicht, als zwei Männer ihre zur Seite gestreckten Arme losbinden und diese hinter ihrem Rücken wieder zusammen binden. Das Seil wird danach durch einem Ring welcher in der Mitte der Unterseite des Hockers festgemacht ist gezogen. So können die gefesselten Arme straff nach unten gespannt werden, was Maries Schultern zurückzieht und so ihre Brüste perfekt für die nun anstehende Auspeitschung hervortreten lässt. Durch die Spannung welche so an den Nägeln entsteht fangen diese Wunden wieder zu bluten an. Marie stöhnt, ja jammert fast, als ein Mann mit einer Hetzpeitsche kommt und diese zügig auf ihren festen Brüsten zum Einsatz bringt. Eine harte dünne Lederschnur verursacht ein lautes Pfeifen, bevor sie giftig in die festen Globen beißt. Jeder Schlag hinterlässt eine dünne blutende Spur. Diese Hiebe schmerzen, sind aber nicht so zerstörerisch wie die Schläge der schweren Bullenpeitsche. Nur mit leisem Stöhnen steht Marie die 20 Peitschenhiebe auf ihre straffen festgenagelten Brüste durch. Sie bemüht sich sehr keine Bewegung zu machen, denn das hätte noch mehr Schmerzen verursacht. Nach dieser brutalen Folter wird die Gefangene losgemacht. Mit einer Beißzange zieht einer ohne Rücksicht auf das verletzte Fleisch die Nägel aus ihren Brüsten und entfernt die Klammern an den Schamlippen. Marie wimmert leise, als man sie zur Baracke schleift. Der Kommandant ruft ihr noch nach: ...