1. Petra, meine Schwgerin Teil 02


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wir die Holzstämme aus unserem Wald lagern, ist im Vergleich eher klein. Etwa einhundert Quadratmeter misst der Raum und an allen Seiten ist Holz in allen Variationen gelagert. Seien es auf der einen Seite die dicken, im letzten Winter gehauenen und geschnittenen Stämme, so sind es andernorts die schon gehackten Scheite, die so toll nach Holz riechen. An wieder einer anderen Stelle des Schuppens lagert Tannenreissig, welches meine Familie für den großen Zentralheizungsofen zum Anfeuern nimmt. Etwa in der Mitte stand ein größerer Holzklotz, auf dem die gesägten Holzrollen zu handlichen Scheiten verarbeitet wurden, Mitten in diesem System aus Holz stand der Traum meiner letzten Tage vor mir. Petra war etwas erschrocken mich zu sehen, grüßte aber dennoch freundlich. Ich ging zu ihr und gab ihr meine Hand. Ich versuchte Ruhe auszustrahlen, was mir auch sehr gut gelang. Sie war sicherlich auch erst sehr kurze zeit hier, denn ihre Kleidung waren nicht verschmutzt und die Handschuh, die sie trug, auch sauber. Ich musste in mich hinein schmunzeln, als ich bemerkte, dass Petra auch hier bei der Arbeit keine Hosen sondern einen bis zu den Knien reichenden Rock trug. Es war ihr unangenehm mit mir in einem Raum zu arbeiten. Nervös schaute sie immer wieder zu mir und konnte sich kaum auf das Aufschichten der Holzscheite konzentrieren. Ich hatte mir indes die Ärmel hochgekrämpelt und mit mächtigen Hieben spaltete ich die Holzrollen. Nach etwa zehn Minuten hatte sich auch meine ...
    Schwägerin beruhigt und wortlos gingen wir unserer Arbeit nach. Während ich mir die Holzrollen zurechtlegte, fiel mein Blick immer wieder auf ihren geilen Hintern. Oh wie gerne würde ich die dort versteckte Möse jetzt nach dem Gesehenen von heute Nachmittag ficken. Nach weiteren fünf Minuten hatte sich mein Kolben so steil aufgerichtet, dass es mir im Schritt schon leicht zog. Jetzt oder nie - dachte ich bei mir und ging langsam in ihre Richtung. Sie war gerade gebückt und hob gerade einen Stapel gehackter Scheitel vom Boden auf, als ich hinter ihr war und mit meinen Männertatzen ihre Hüften fest umfasste. Ein dumpfes, halblautes Atemgeräusch entfuhr ihrem süßen Mund. Sie ließ sofort das Holz fallen, war aber offensichtlich von dem Geschehen so überrumpelt, dass sie sich nicht erheben konnte. Ich nutzte augenblicklich die Gelegenheit und fuhr mit meiner linken Hand blitzschnell unter ihren Rock. Ich riss den Stoff förmlich mit nach oben und war schon ach wenigen Augenblicken am ziel meines Wunsches. Mit meiner starken Männerhand umfasste ich ihre Möse von hinten im Schritt. Das gibt es doch nicht - Petra war klatschnass, sichtlich erregt von dem Geschehen der letzten Stunden. Ihr geiles Fötzchen produzierte so viel Schleim, das ihr gesamter Schritt einem Wasserfall glich. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ohne ein Wort zu verlieren bohrte ich gleich zwei Finger in ihre Scheide. Ein sehr nasses aber warmes Gefühl umfing meine Finger und Petra konnte sich ob dieses forschen ...
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