1. Petra, meine Schwgerin Teil 02


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unteren Flur des großen Bauernhauses. Ich checkte noch einmal die Lage und rief aus Leibeskräften ein fragendes "Hallo" in das Gebäude. Wäre jemand im Haus gewesen, hätte ich auf jeden Fall innerhalb von Sekunden eine Antwort bekommen, doch es war totenstill. Hastig sprintete ich die Treppe ins Obergeschoss hoch und öffnete die unverschlossene Tür zu Petra und Konrads Wohnung. Ich kannte ja jedes Zimmer und lief mit festem Ziel vor Augen ins Schlafzimmer der Beiden. Der Raum war sehr groß, ungefähr zwanzig Quadratmeter. Den größten Teil nahm das Ehebett der beiden ein, welches sich linkerhand vom Eingang in der Mitte des Raumes befand. Es war ein eher schlichtes Ehebett mit schwarzem Metallrahmen. Kopf und Fußteil des Bettgestelles waren sehr hoch gearbeitet, Die Enden der Stäbe mit messingfarbenen Knäufen abgerundet. Petra hatte schöne Bettwäsche aufgezogen, weiß mit roten Rosenblüten bedruckt. Das verlieh dem ganzen Bild eine sinnlich erotische Ausstrahlung. Das lag auch daran, dass meine Schwägerin die Betten schon bald nach dem Aufstehen frisch aufgeschüttelt und wieder in Form gebracht hat, so dass eben dieses makellos schöne Bild entstand. Links vom Eingang stand ein großer Schlafzimmerschrank mit Schiebetüren, in dessen Mitte sich ein über die gesamte Schrankhöhe reichender aber sehr schmal gehaltener Spiegel reichte. Auf dem Schrank ein Sammelsurium von allerlei Utensilien. Warme Decken für den Winter, Beutel mit Stoff darin, Hutschachteln, kleine und große ...
    Geräteverpackungen. Dieser Anblick machte keinen so gut aufgeräumten Eindruck, eignete sich für meinen Plan aber hervorragend. Ich suchte mit eine zentrale Stelle in der Mitte des Schrankes und platzierte meine Funkkamera mit einem der mitgelieferten grauen Schachtelgehäuse versehen sicher und unauffällig auf dem Schrank mit direktem Blick auf das Ehebett von Petra und Konrad. Mit meinem mitgebrachtem Laptop prüfte ich nach dem Einschalten der Kamera die Funkverbindung, Ton und Bildausschnitt und verschwand ebenso schnell und unauffällig aus dem Zimmer. Als ich am Bad vorbeikam, hielt ich kurz inne und öffnete die Tür. Neben der großen Badewanne stand eine geschlossene Wäschetruhe. Zielstrebig ging ich zu ihr und öffnete. Ganz oben lag ein seidigglänzender Pyjama in bordeux-rot, der in Größe und Attraktivität wohl kaum meinem Bruder gehören konnte. Ich roch an dem Oberteil und konnte schon bald den geilen Körperduft von Petra wahrnehmen. Augenblicklich stand mein Schwanz und in meiner Hose wurde es merklich eng. Ich legte das Oberteil weg und nahm mich der gleichfarbenen Hose an, griff hineine und suchte nach Spuren meiner Schwägerin. Und ich fand sie leicht. Im Schritt der Satinhose hatte Petra vertrocknete Rückstände ihrer Körperflüssigkeiten. Langsam nahm ich mich der Flecken an, führte die Hose zu meinem Gesicht und roch daran. Diese Mischung aus Körpergeruch, Muschisaft und was weiß ich noch alles, war einfach zu verführerisch. Meine Nase wühlte sich nun instinktiv in dieser ...
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