1. Einfach nur Andrea


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Andrea stand auf, und im ersten Moment glaubte ich, dass sie gehen wollte. Vorsichtig stellte sie ihre Füße neben meinen Kopf zwischen Ober- und Unterarm. Andreas Schamlippen glänzten, ihr Venushügel war leicht geschwollen und ihr Schamhaar blitzte rot zu mir herunter. Dann sah ich wie sich ein Lusttropfen aus ihrer Liebespforte löste, und wie ein silberner Faden zu mir herunter glitt. Er traf mich am Kinn, und leckte den Saft ab. Andrea ging in die Hocke und positionierte ihre Pforte über meine Lippen. Am liebsten hätte ich meine Zunge zwischen ihre strammen Hautlappen gesteckt, aber das wäre ein Regelverstoß gewesen. Meine Lippen wurden trocken, ich getraute mich nicht einmal sie zu befeuchten. Andreas Unterleib duftete süß, ich sah ein Fältchen, unter der ihr Kitzelchen saß. Genau diese Falte steuerte meine Nasenspitze an, berührte und rieb sich daran. Andreas nasse Scham legte sich auf meine trockenen Lippen. Endlich befahl sie mir sie zu lecken. Zögernd drang ich mit meiner Zungenspitze in ihre heiße Grotte ein. Meine Nasenspitze stimulierte ihr Kitzelchen und meine Zunge glitt immer tiefer und fordernder in ihren erregten Körper. „Genug.", sagte sie plötzlich und erhob sich wieder. Ihre Brustwarzen waren hart, das konnte ich noch sehen, ehe sie vor mir kniete. „Zieh deine Beine an." Mit einem fragenden Blick, der ignoriert wurde, zog ich meine Beine. Andrea fasste mir zwischen die Beine, umschloss meinen Schwengel und wichste ihn nochmals auf. Dann ging alles schnell. ...
    Sie rückte näher, drückte meine Beine noch weiter nach hinten, so dass sie auf ihren Schultern lagen. Sie bog meine Erektion weiter zu sich, dass ich einen Schmerz verspürte. In diesem Moment drang ich in sie ein. Andrea war eng und nass, ihr Tempo war sehr hoch. Klatschend prallte sie immer gegen meine Schenkel. Fast wie ein wildes Tier trieb sie sich meine Schwanz in ihren Körper, sie begann zu stöhnen. Erst leise dann immer lauter. Meine Erregung wuchs. Der Schmerz steigerte meine Lustempfinden beinahe zur Ekstase. In meinen Ohren rauschte mein Blut in der Ferne zirpte etwas, dass sich mit kurzen spitzen Schreien vermischte. Meine Eichel begann zu pochen und meine Eier zogen sich zusammen. Ruhe, auf einmal verharrte alles in Ruhe. Andrea hielt unvermittelt in ihrer Bewegung inne. „Jetzt!", rief sie und riss mich zurück in die Gegenwart. Ihr Kätzchen begann ganz heftig zu pulsieren. Erst jetzt stellte ich fest, dass nur mehr meine Eichel in ihr war. Andreas heftige Traktionen sorgten dafür, dass meine Eichel stimuliert wurde. Ich stöhnte, krallte meine Hände ins Gras. Mein klebriger Liebessaft ergoss sich auf Andreas Jadetor, und vermengte sich mit ihrem Liebessaft, der kurz zuvor in einem kleinen Bächlein über meinen Schaft floss. Etliche Fontänen der weißen lebensspendenden Flüssigkeit strömten heiß aus meiner zuckenden Eichel. Erst als der letzte Tropfen aus mir herausquoll legte sich Andrea auf mich, und wir küssten uns. Mein strammer Freund war schlaff, und das Sperma ...