1. Einfach nur Andrea


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte in ihrem lächelnden Gesicht aber keine Spur des Zornes erkennen. Meine Erektion war natürlich in sich zusammengebrochen. Kleinlaut entschuldigte ich mich bei Andrea und bekam ein Zwinkern von ihr geschenkt. Als sie aufstand hielt sie immer noch meine Hand fest. „Komm mit.", hauchte sie, und ich schöpfte doch noch Hoffnung. Wir stiegen die Treppe hinunter in den Keller, wo sich der Wellnessbereich befand. Es gab drei Türen. Auf der ersten stand Schwimmhalle, die zweite war mit Sauna/Solarium gekennzeichnet. Die dritte Tür trug die Aufschrift Grotte, und diese Tür öffnete Andrea. Hinter der überraschend schweren Tür befand sich ein kleiner Vorraum. Andrea öffnete einen kleinen Schrank, in dem sich eine Steueranlage befand. Sie drückte ein paar Knöpfe und schloss den Schrank wieder. Als nächstes verriegelte sie die Tür, durch die wir gerade gekommen waren. „Machst du das öfters?", fragte ich überrascht. Sie schüttelte den Kopf, und führte mich durch eine zweite schalldichte Türe, die in eine Kunststeingrotte führte. Der Fels war rau und in Brauntönen gehalten. Andrea ging nach links wo sich Bänke befanden. „Zieh dich aus.", gurrte sie und streifte ihre Bluse ab. Noch bevor ich mein T-Shirt ablegen konnte stand Andrea nackt vor mir. Sie war nahtlos braun, und ihr Venushügel wies nur einen schmalen Streifen rot gefärbtes Schamhaar auf. Andreas Bauch wies eine kleine Wölbung nach außen auf, ihre Rippen konnte man auch nicht zählen. Ihr Busen war wohlgeformt und ...
    augenscheinlich groß genug um meine Erektion aufzunehmen. Die spitzen Brustwarten wurden von einem kleinen dunklen Warzenhof umspielt. Mein Puls meldete sich wieder und Blut strömte in meine Leisten. Ich zog mich aus und folgte Andrea ins Wasser, wo sie schon auf mich wartete. Als ich bei ihr war, wollte ich sie in den Arm nehmen und küssen, aber sie hinderte mich daran. „Kannst du tauchen?", wollte sie wissen. „Ja, warum willst" „Mir nach." Schon verschwand sie unter der Wasseroberfläche und steuerte auf einen hellen Fleck am Beckenboden an. Einen Moment später war sie verschwunden. Ich holte tief Luft und tauchte ihr nach. Erst jetzt sah ich, dass es einen Durchgang gab. Mit zwei kräftigen Beintempi war ich durch und tauchte auf. Jetzt befanden wir uns in einem Raum, mit einem kleinen Bassin im römischen Stil. Umgeben war das Bassin von einem grünen Rasen, der hügelig angelegt war. An den Wänden standen kleine Zierbäumchen. Ich schwamm zu Treppe des Bassins und stieg aus dem Wasser. Andrea lag einladend auf der grünen Wiese. Aus Lautsprechern drang fröhliches Vogelgezwitscher und eine gefinkelte Lichtanlage täuschte einen Sonnenuntergang vor. Die nächste Überraschung bot sich mir, als ich meinen Fuß auf das Gras setzte. Ich ging davon aus, dass sich Plastikhalme an meiner Fußsohle spüren würde, aber das Gras war echt. „Das ist ja der helle Wahnsinn. Wo sind wir da, im Märchenland?" Andrea musste lachen. „Wir befinden uns jetzt eigentlich unter der Terrasse. Das ist die römische ...