1. Einfach nur Andrea


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich musste dienstlich verreisen, an sich angenehm, aber die Dienstreise stand unter keinem guten Stern. Unser Kunde hatte mich angefordert, dass ich seine EDV wieder in Schwung brachte. Das Schlimme daran war, dass der Kunde selbst alles mögliche ausprobiert hatte, und ich musste nun die Scherben aufsammeln. Ich logierte in einer sehr guten Frühstückspension. Die Bedienung war freundlich und gut aussehend, was einen gestressten Menschen wie mich schon am Morgen auf andere Gedanken brachte. Am ersten Abend duschte ich am Zimmer, zog mir nur ein T-Shirt und eine Jogginghose an, und setzte mich in den Frühstücksraum um zu lesen. Ich genoss die Ruhe und versank total in das Buch. Von mir unbemerkt kam Andrea, die gut aussehende Bedienung, in das Zimmer und richtete zwei Tische für den nächsten Morgen her. Einer der Tische war mit zugeteilt, am anderen saß ein Pärchen mittleren Alters, dass nicht viel mit einander sprach. Erst als Andrea Teller auf meinen Tisch stellte merkte ich, dass sie da war und sah in ihr gebräuntes Gesicht. „Tut mir leid wenn ich gestört habe.", sagte sie leise. „Hast du nicht, ich war nur abwesend. Passiert mir immer wenn ich lese.", antwortete ich ihr und legte das Buch zur Seite. Die Kleine hatte eine geile Figur. Sie war nicht superschlank, eher ein wenig pummelig, aber wohl proportioniert. Als sie zur Anrichte ging, stellte ich mir die Frage ob sie rasiert war. Sie kramte Besteck hervor und kam wieder zurück. Dabei fiel mir auf, dass ein Knopf ihrer ...
    Bluse offen war, der zuvor noch verschlossen war. Mir war auch aufgefallen, dass sie nur meinen Frühstückstisch hergerichtet hat. „Sind die Anderen schon abgereist?", fragte ich vorsichtig. „Nein, aber sie sind auf einen Ausflug und kommen erst morgen am Abend zurück." „Dann bin ich ja ganz alleine.", stellte ich fest. „Du wirst doch keine Angst haben?" Andrea setzte sich neben mich auf die Bank und lächelte mich mit ihren strahlenden blauen Augen an. Ihr schwarzes gewelltes Haar fiel in ihren Rücken. Ich konnte nicht anders, und lies meine Finger durch einige ihrer Strähnen gleiten. „Wenn ich einen Gute-Nacht-Kuss bekomme, werde ich mich bestimmt nicht fürchten." Andrea kam mit ihrem Gesicht näher, befeuchtete mir ihrer Zunge ihre Lippen. Ihr Parfum roch nach einer Sommerwiese. „Das tut mir jetzt leid.", flüsterte sie. Ihr Gesicht kam näher. Noch immer spielte ich mit ihrem Haar. „Mir ist es nicht erlaubt mit Gästen herum zu machen.", hauchte sie. Andreas Lippen berührten meine Lippen, ehe ich antworten konnte. Mein Puls stieg an und mein bester Freund wurde aktiv, als ihre Zunge meine suchte. Vorsichtig schob ich meine Hand in Andreas Bluse und streichelte ihre weiche Brust. „Ich weiß nicht ob ich das mag.", hauchte sie, ohne dass sie sich von meine Lippen löste. „Dein Körper weiß es.", flüsterte ich und umspielte ihre harte Brustwarze mit meinen Fingern. Andrea löste sich von mir, umfasste mein Handgelenk und zog meine Hand aus ihrer Bluse. Ich sah sie wohl irritiert an, ...
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