1. Jogging


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sank. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er wieder auf der Bank sitzen würde. Aber ich wollte es dennoch versuchen, auch wenn ich dabei nass werden würde. Warm war es jedenfalls immer noch und so trabte ich leicht bekleidet los. Nur wenige Minuten später war ich dann wirklich durchnässt und das weit ausgeschnittene Top wurde langsam aber sicher durchsichtig. Auch wenn ich es selber kaum sah, so veränderten sich die Reaktionen der wenigen Männer, an denen ich vorbei lief. Sie bekamen große, runde Augen, die auf meinen Brüsten kleben blieben. Mir war es vollkommen bewusst und ich war fast stolz darauf, denn ich sah es als eine Art Anerkennung an. Sollten sie mich doch ansehen, sollten sie doch sehen was sie nicht bekommen würden. Vielleicht löste ich etwas in ihnen aus und mir kam die Vorstellung, wie sie sich selber Gutes taten oder nach langer Zeit wieder mit ihren Frauen schliefen, während sie mich als Bild vor Augen hatten. Als ich dann im Park in den Weg einbog, war ich vollkommen durchnässt und die Feuchtigkeit umgab jede Stelle meines Körpers. Mein Top und die Shorts waren nur noch zwei Stücke nassen Stoffs und die freien Plätze Haut glänzten vor Feuchtigkeit. Schon von Weitem sah ich ihn auf der Bank sitzen und mein Herz begann, wieder stärker zu klopfen. Allerdings musste ich dabei auch ein wenig schmunzeln. Es sah einfach zu komisch aus, wie er dort saß. Das Bild des armen Poeten von Spitzweg ging mir sofort durch den Kopf, denn er saß da mit einem ...
    riesigen Schirm. Nicht so ein kleiner Regenschirm, den man mit sich trug, nein, ein Großer, mindestens drei Meter im Durchmesser. Unifarben in Grau gehalten und eigentlich ein Sonnenschirm, der aber von ihm gut imprägniert worden war, denn das Wasser tropfte nur seitlich herunter und durchnässte den Stoff nicht. Dazu hatte er den Stiel in den Boden am Ende der Bank gerammt und saß selber direkt daneben. Lesend klappte er das mitgebrachte Buch erst zusammen, als er mich hörte. Mit einer langsamen Bewegung legte er es vorsichtig neben sich und sah mir entgegen. Trotz der Nässe war mir warm, denn alleine das Laufen hielt einen schon auf Temperatur und jetzt kam meine steigende Erregung dazu. Sicher wurde ich immer rot, wenn ich hier ankam, aber das störte ihn nicht. Vor ihm jetzt angekommen stellte ich mich wieder gerade vor ihn auf die Mitte des Weges und streckte mich ein paar Mal, indem ich meine Arme so hoch in den Himmel hob wie nur möglich. Dabei hoben sich die Konturen meiner Brüste erst recht von mir ab und die wieder anschwellenden Brustwarzen stachen durch den Stoff hervor. So sollte es allerdings nicht bleiben. Ich sah einmal nach links und rechts ob jemand kam. Dann beim letzen Mal recken, fuhren meine Hände an die dünnen Träger und ich zog mir ganz langsam das Top nach oben. Zentimeter für Zentimeter zog ich es ganz langsam herauf, verweilte noch einen kleinen Augenblick, als der Saum meiner Brüste berührte, und zog es erst dann weiter herauf. Alleine die Vorstellung, dass ...
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