1. Jogging


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr zusammen und strahlten erregende Gefühle in meinen Körper ab. Erst zwei Minuten später steckte ich sie wieder da hin, wohin sie gehörten, drehte mich langsam um und trabte den Weg zurück. Nur sehr langsam, denn meine innere Hitze schien auf dem Siedepunkt angekommen zu sein und ich glaubte, bald platzen zu müssen. Mein Überdruckventil funktionierte jedenfalls nicht richtig und so brauchte ich noch etwas Entspannung, um den Druck ablassen zu können. Wie so oft in letzter Zeit konnte ich es dann fast nicht erwarten, wieder zuhause zu sein. Alleine in meinen vier Wänden schlüpfte ich dann aus meinen Sachen und lief unter die Dusche. Hier seifte ich mich dann so viel ein, wie es nur ging, wobei meine Hände länger auf meiner Haut herumfuhren, als es für die Reinlichkeit von Nöten war. Besonders an den empfindlichsten Stellen verweilte ich aufgeregt und zitternd. Mich leicht reibend vermehrte ich sogar noch meine innere Hitze als sie abklingen zu lassen. Selbst wenn ich dann das heiße Wasser ausmache und nur noch unter dem Kalten stand, war das Feuer in mir nicht zu löschen. Es prickelte nur umso mehr auf der Haut, die sich zusammenzog. Fest verpackt lag das darunter liegende Fleisch und drückte seinerseits dagegen. Kaum war ich dann aus der Dusche heraus und halbwegs abgetrocknet, rannte ich mehr als ich ging zu meinem Bett und warf mich darauf. Kaum konnte ich es abwarten und schon fuhr meine eine Hand zwischen meine zitternden offenen Schenkel, während sich die andere um ...
    die Zwillinge kümmerte. Wieder lief ein Schauer über meinen Körper und tausend Nadelstiche stachen von innen zu. Prickelnd zogen Wellen von Hitze und Kälte über mich hinweg, immer weiter verstärkt durch das Lied, welches meine Finger auf meiner Lustperle trommelten. Schon entließ meine Kehle ein leichtes Stöhnen, welches sich immer weiter steigerte. Dann verließen die Finger die Erbse und tauchten in meine Nässe. Wie schön war doch immer dieses Erste hinein gleiten, diese erste Dehnung, die ich durch das Spreizen meiner beiden eindringenden Finger noch verstärkte. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen wieder auf den versteiften Knopf, der nach Berührung gierte. Immer mächtiger baute es sich in mir, unheimlich starke Gefühle überschwemmten meinen Körper bis in den letzen Winkel. Kein Quadratzentimeter Haut, keine Muskelfaser schien davon ausgelassen zu werden. Aufs Höchste stimuliert wartete ich auf die Explosion. Die kam, als ich mich sah, wie ich mich vor dem Mann auszog und dabei in seinen tiefen Augen blickte. Alleine diese Vorstellung reichte vollkommen, um mich über die Bergspitze zu bringen. Es brach irgendwo ganz tief in mir aus und überschwemmte mich mit einer Gewalt wie selten zuvor. Ein lang gezogener Schrei löste sich von meinen Lippen und ich verging in Zuckungen. Am nächsten Tag, begann es zu regnen. Zuerst nur ein wenig Niesel, eher wie dünner Nebel, dann wurden die Tropfen aber dicker und es begann wirklich zu regnen, so dass meine Laune dem Nullpunkt entgegen ...
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