1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    lange aushalte“. Sie lächelt mich an, beugt sich wieder ein wenig zurück, beginnt, mich wieder sanft zu reiten. Langsam gleitet mein Schwanz aus ihrem Arschfötzchen, langsam spießt sie sich wieder auf. Es dauert wirklich nur ein paar Minuten, schon beginnt mein Schwanz wieder zu pulsieren. Ich denke gerade, ich kann es nicht mehr aushalten, da kneift sie mir fest in die Nippel, ich sage: „Au“, meine Geilheit läßt merklich nach. Sie grinst mich an, nimmt ihre Reitbewegungen wieder auf. Was macht dieses geile Biest nur mit mir? Sie spielt auf mir wie auf einem Instrument, kaum bin ich wieder kurz vor dem Höhepunkt, greift sie nach hinten, kneift in meine Eier, schon fällt mein kleiner ein wenig in sich zusammen. Aber Babsi läßt ein Abschwellen nicht zu, ihre Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen, mein Kleiner steht wieder wie eine Eins, sie nimmt ihre Reitbewegungen wieder auf. Babsi läßt es zu, daß ich wieder mit ihren Brüsten spiele, den steifen Nippeln kann ich nicht widerstehen, muß sie einfach zwirbeln, die weichen, doch festen Brüste kneten. Ich mache es jetzt im Takt ihrer Reitbewegungen, jetzt muß ich grinsen, Babsi schließt die Augen, beginnt zu stöhnen. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle, aber auch in mir steigt der Pegel, ich spüre den Saft in meinem Rohr ansteigen. Babsi reitet mich jetzt immer schneller, schnauft schwer, ich werde es nicht mehr lange aushalten, wenn sie nicht irgend etwas macht, spritze ich sie gleich voll. Babsi hat den Kopf in den ...
    Nacken gelegt, läßt sich mit vollem Gewicht auf mich fallen, um sich gleich darauf wieder hochzustemmen, fest habe ich ihre Brüste in der Hand, quetsche sie sogar ein weinig, ich habe keine Kontrolle mehr über mich, meine Beine zittern, ja, jetzt, der erste Spritzer füllt ihren Darm, ich zittere am ganzen Körper, Babsi schreit laut auf, ihre Rosette zieht sich zusammen, hält meinen Schwanz in ihrem Darm fest, wellenförmig melkt sie mich, es ist unglaublich, sie kommt mit mir zusammen, jeden Spritzer begrüßt sie mit einem lauten Schrei, sie kann sich nicht mehr halten, fällt auf mich, noch immer hält sie meinen Schwanz gefangen, ich denke fast, sie reißt ihn mir ab, aber schon liegt sie auf mir. Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest, stoße von unten in sie, wir klammern uns aneinander, sind in einer anderen Welt. Es dauert lange, bis ich wieder zu mir komme, Babsi liegt schwer auf mir, ich spüre ihren Atem nur leise, ihr Kopf ruht in meiner Halsbeuge. Ich versuche, ihren Kopf zu mir zu ziehen, brauche eine ganze Weile, dann bemerke ich, daß sie ganz schlaff auf mir hängt, sie ist bewußtlos. Ich beuge mich nach vorn, ihr Kopf fällt nach hinten, ich kann ihn gerade noch auffangen, bekomme es mit der Angst zu tun, klatsche ihr auf die Backen, ein paar mal links, ein paar mal rechts, langsam regt sie sich auf mir. Es dauert eine ganze Weile, bis sie es schafft, ihre Augen zu öffnen, ich schaue sie ängstlich an: „Habe ich dir wehgetan, Schatz“? frage ich vorsichtig. Sie lächelt ...