1. Keuschheit 19.Teil C


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann zog sie ihr Bikini Höschen herunter. „Das wird dich noch lehren, eine andere Muschi anzuschauen als die meine und jetzt leck mich“. Mechtild hörte auf und schaute interessiert zu. „Soll ich aufhören“? Gerda schüttelte mit dem Kopf „Nein, nein mach ruhig weiter und du hörst nicht eher auf bis ich komme“. Mechtild zögerte noch kurz, dann zischte der Stock wieder auf mein Hinterteil. Gerda zog mich an den Haaren hoch „In deiner stelle würde ich lieber anfangen, oder geniest du das auch noch“. Schnell fing ich an, Gerdas Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich leckte kurz als mich der nächste Schlag ereilte und ich mich vor schmerz aufbäumte. Ich wollte gerade wieder ansetzen, als ich mich wieder vor Schmerz erhob. Gerda bremste Mechtild „eine kurze Pause musst du ihm schon lassen, schließlich will ich auch noch zu meinem Spaß kommen“. Mechtild antwortete „na gut“ und wartete. Ich machte mich als schnell ans werk. Nach einigen Sekunden bekam ich den nächsten schlag. Ich schnappte kurz nach Luft, dann machte ich mich aber sofort wieder hektisch ans Werk. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, kam Gerda endlich. Von Mechtild kam nur „schade schon vorbei, ich hätte noch ein wenig weiter machen können“. Gerda ging öfters mit Mechtild aus und ich konnte nur manchmal schmecken das sie gefickt worden war. Es war nicht immer Martins Sperma, glaubte ich. Verhütet hat Gerda nie. Schwanger konnte sie nicht werden. Einmal hat es dann aber doch geklappt. Gerda wurde ...
    dick. Wer der Vater ist weiß sie nicht. Ich denke Martin. Gerda lag nun öfter auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ. Sie war schon im achten Monat. Mit beiden Händen durfte ich ihren Kugel-Bauch abtasten. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß. „Mann, Gerda, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“ „Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“ „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“ „Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich. Sie erlaubte es dass ich mein Ohr auf ihren Bauch legte. „Nein, Norbert, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Gerda, „aber Martin und ich fühlen oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Gerda. Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte. „Hier?“, fragte ich. „Nein, tiefer, Norbert.“, erwiderte Gerda. Nun konnte ich deutlich fühlen, dass Gerda kein Höschen unter ihrer Wollstrumpfhose trug. Meine Hände wollten tiefer gleiten. „Nein, für dich ist hier Schluss!“, kam die Antwort. Ich hätte meine Hände gerne noch tiefer rutschen lassen. Meine Fingerspitzen hätten beinahe den Anfang ihrer Muschi erreicht, der enormen Wärme ...
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