1. Keuschheit 19.Teil C


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing. Ich hielt inne und war schon enttäuscht Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Gerda zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Gerda ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück. „Norbert, lass das sofort!“, stöhnte Gerda. Es klang etwas anderes in ihrer Stimme durch. Ich steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Gerda meinen Finger mit ihrer Zunge. Frech legte ich eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, dass ihr Schritt total feucht war, ihr Muschisaft war schon durch ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, musste ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, platzierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem ...
    Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas. So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Ich berührte Gerda mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich konnte ihre süße Muschi, die ich so lange nicht gesehen hatte direkt greifen. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Gerdas Fotze zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus. „Martin ist doch erst eine Woche in den USA!“ Gerda versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Das war nun doch langsam zu viel für mich. Mit festem Griff packte ich Gerda, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und platzierte sie so, dass sie mit ihrer weit geöffneten Fotze auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. So weit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen. „Ja Norbert, nimm meinen Saft, schluck ihn!“ Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür ...
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