1. Keuschheit 19.Teil C


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen kurzen Augenblick blieb mir die Luft weg. Blitzartig fiel natürlich alles bei mir zusammen. Jetzt stimmte auch noch dieses scheinheilige Miststück, das mir alle eingebrockt hatte mit ein. „Was ist den das für einer. Ich dreh mich nur kurz um und schon wird einem unter den Rock geschaut. Dann besitzt er auch noch die Frechheit ungeniert einen hoch zu bekommen. Du solltest ihn züchtigen und ihm Manieren beibringen!“. „Mechtild tut mir echt leid. Wie kann ich es wieder gut machen. Du hast Recht, ich sollte ihm Manieren beibringen. Heute sieht man ja schon, was ich für einen Ärger mit ihm habe. Aber warte nur, das können wir ja schnell nachholen!“ Gerda schaute sich suchend um, dann lief sie plötzlich zu einem gossen Blumentopf hinüber. Sie zog einen langen Rohrstock heraus und kam zu uns herüber. „Komm Mechtild hilf mir!“ Gerda schloss meine Handschellen auf, dann zerrten mich die beiden Frauen zur Gartenbank. Ich wurde von der Rückseite darüber gezerrt. „Mechtild halt mal. Ich hole eben die andere Handschelle!“ Mechtild stemmte sich gegen die Rückenlehne und hielt meine Arme fest. Gerda lief ins Haus. Mechtild schaute mir grinsend ins Gesicht. „Na das kann ja noch richtig lustig mit dir werden. Ich konnte doch nicht wissen, dass du sofort einen solchen Ständer bekommst. Ich hab dich auch noch vorher gewarnt, dass du keinen Ständer bekommen sollst. Ich wusste doch schon vorher, das Gerda dir das übel nimmt!“ Mechthilds Gesicht wurde sofort ernst, als Gerda aus dem Haus, ...
    wieder auf die Terrasse kam. Sie machte mir sofort die andere Handschelle an der anderen Hand und dann beide jeweils an einer den äußeren Armlehnen fest. Ich hatte Gerda noch gebeten das ganze wenigstens nach drinnen zu verlegen, aber da kam nur von ihr „warum den, du hast den Ständer doch auch hier draußen gehabt“. Mit auseinander gerissenen Armen stand ich nun über die Bank gelehnt. Gerda nahm jetzt den Rohrstock und zischend schnellte der Rohrstock über meinen Po. Tränen liefen über meine Wangen. Mechtild kniete sich vor mich und sah mir dabei mitleidig ins Gesicht. Von mir verdeckt schob sie wieder ihren Rock nach oben und streichelte sich zwischen ihren Beinen. Nach etwa zehn Schlägen dachte ich , dass es vorüber sei. Gerda hörte auf um Mechtild zu fragen, „Warum tu ich das eigentlich? Mechtild, schließlich hat er es gewagt dir unter den Rock zu schauen“. Mechtild zog erschrocken, ihren Rock unbemerkt wieder runter. Sie bekam von Gerda immer noch kniend den Stock gereicht. Sie nahm ihn und im aufstehen wischte sie mir ihren, vom streicheln feuchten Finger über meine Lippen. Sie Stellte sich vor mich und lies den Rohrstock ein paar Mal zischend neben mir durch die Luft zischen. Freudig grinsend fragte sie Gerda „darf ich wirklich“. Die antwortete nur „natürlich schließlich hat er sich vor dir ungebührend verhalten“. Mechtild trat jetzt hinter mich und Gerda stellte sich vor mich. Mechtild schlug jetzt zu. Ihre Schläge waren noch fester. Gerda zog sich den Gartentisch heran, ...
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