1. Die Schwimmerin


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abgestellt und die Schuhe ausgezogen. Zu erst ging sie zum Kühlschrank und stillte ihren Durst mit eiskaltem Mineralwasser. Sicher, sie wusste, dass das ungesund sein sollte, aber es prickelte nun mal so schön. Mit der Flasche in der Hand ging sie durch die Zimmer und öffnete die Vorhänge um die Abendsonne herein zu lassen. In dem Masse, wie die Sonne sich in Richtung Horizont bewegte, kühlte es ebenso langsam ab, warm war es aber trotzdem noch. Zuerst öffnete sie die Vorhänge im Wohnzimmer, danach ging sie ins Schlafzimmer, das zum Hinterhof lag. Diesem Raum mochte sie besonders. Um diese Zeit schien die Sonne direkt ins Zimmer und das Licht hatte etwas besonderes. Im Hinterhof standen einige riesige Kastanien und das Sonnenlicht wurde durch die Blätter leicht grünlich an der Wand reflektiert. Das Zimmer war wie in der ganzen Wohnung hoch und die Decke mit Stuck verziert, der Fußboden bestand aus rötlichen Holzbohlen, die, wenn das Sonnenlicht direkt drauffiel, fast zu glühen schienen. Pat stellte die Flasche auf einen kleinen Tisch, sie zog die Vorhänge zurück und öffnete die Fensterflügel. Der zuvor in Dämmernis gehüllte Raum wurde sofort lebendig, ein leichter Wind bewegte die Zweige und Blätter der Kastanie und das wechselnde Licht tanzte an der Wand und auf dem Fußboden. Sie sah einige Augenblicke hinaus und genoss die Hinterhofidylle. Schließlich löste sie sich vom Fenster und trat in den Raum zurück, der Badeanzug war immer noch ein wenig feucht und wurde langsam ...
    unangenehm auf der Haut. Verträumt sah sie dem Spiel des Lichts zu und streifte die Träger über ihre Schultern. Pat ging zum Bett und auf dem Weg dort hin zog sie den Badeanzug weiter nach unten, weg von ihren Brüsten zum Bauch. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass sie immer der Meinung war, dass sie hier bei der Verteilung benachteiligt wurde, zuviel Bauch und zu wenig Busen. Sie zog den Badeanzug über ihren Po und setzte sich auf den Rand des Bettes. Angenehm kühl war das Laken auf der feuchten Haut ihres Pos und auf ihren Lippen. In einem Bogen warf sie den Badeanzug auf einen Stuhl an der Wand neben dem Fenster. Draußen hörte man die Vögel in den Bäumen singen, die Spatzen lärmten im Hof unten und die Amseln stimmten bereits in den Baumkronen und auf den Dachgiebeln zu ihrem Abendlied an. Sie genoss die friedliche Stimmung in ihrem Zimmer und die Entspannung und leichte Müdigkeit nach dem Schwimmen in ihrem Körper, sie blieb einfach einen Moment sitzen und ließ diesem Eindruck auf sich wirken. Neben dem Bett auf einem Tischchen stand eine Flasche mit Lotion, die sie zur Hand nahm. Pat ließ ein wenig in ihre Handfläche laufen und begann ihre Beine einzucremen, zuerst die Füße , dann die Waden und schließlich die Schenkel. Zufrieden stellte sie dabei fest, dass das tägliche Schwimmen Spuren hinterlassen hatte. Ihre Muskeln hatte zugenommen und die kleinen Fettpölsterchen waren weniger geworden. Erneut nahm sie von der Lotion und ließ ihren Armen die gleiche Fürsorge ...
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