1. Die Schwimmerin


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war schon den ganzen Tag drückend heiß gewesen, die Sonne brannte unerbittlich, keine Wolke war am Himmel erschienen. schon seit zwei Wochen hatte es keinen Tropfen mehr geregnet und die ganze Stadt schien zu glühen. Nicht einmal mehr Nachts kühlte es richtig ab, die Straßen, die Häuser, alles strahlte Wärme ab. Doch Pat liebte die Wärme, sie war eine Sonnenanbeterin und verbrachte jetzt jede frei Minute im Freibad. Sie war in der glücklichen Lage, dass das alte Bad nur wenige Gehminuten von ihrer Wohnung entfernt auf dem Weg zur Haltestelle lag. Der Badeanzug und ein Handtuch gehörten zu dieser Jahreszeit zu ihrer Standardausrüstung in der Tasche, die sie mit ins Büro nahm. Jetzt gegen halb Fünf hatte sie endlich Feierabend. Das Bürogebäude war zwar klimatisiert, aber es war draußen so heiß, dass es auch drinnen sehr warm wurde. Pat wollte jetzt nur noch eines, so schnell wie möglich ins Freibad. Sie wollte raus aus den Klamotten, die ihr am Leib klebten, raus aus den engen Schuhen, die ihre Füße traktierten und dann nur noch ins Wasser, abkühlen, schwimmen. Der Bus war voll besetzt und die Luft war zum in Scheiben schneiden, zum Glück brauchte er nur knappe fünfundvierzig Minuten. Pat stieg aus und war keine viertel Stunde später im Bad. Sie zog sich um und schloss ihre Kleider in einem Spind ein, den sie sich mit einem Vorhängeschloss für diesen Sommer zu eigen gemacht hatte. Mit dem Badetuch unter dem Arm ging sie in Richtung Becken, die glühendheißen Platten auf dem ...
    Weg brannten unten gegen ihr Fußsohlen. Sie legte das Tuch auf eine Bank am Beckenrand und trat an die Leiter heran. Ihr Blick glitt über das Wasser und suchte nach einer einigermaßen freien Bahn. Mehr oder weniger eindeutig fielen die Blick der Männer auf sie, wie sie am Beckenrand stand. Pat trug einen Badeanzug, weil ihrer subjektiven Meinung nach ihre Figur nicht zu einem Bikini berechtigte, objektiv aber, und so sahen sie die Männer hier, hätte ihre Figur durchaus zu mehr als nur einem knappen Bikini gereicht. Sie war schlank, aber nicht mager und ihre Brüste waren zwar nicht üppig aber die Form war fest und rund wie die Hälften einer Orange mit zwei ebenso festen rosa Himbeeren obenauf. Für eine Frau von Ende dreißig hatte sie jedenfalls eine gute Figur. Doch die war nur zu erahnen, unter dem Stoff des Badeanzugs versteckt. Als Pat die Blicke bemerkte, drehte sie sich um und setzte den ersten Fuß auf die oberste Sprosse der Leiter. Sie genoss die Blicke zwar, aber sie wollte sich hier nicht zur Scheu stellen, schließlich war sie ja zum Schwimmen gekommen. Als die erste Welle gegen ihren Fuß schwappte fuhr die Abkühlung wie ein Blitz durch ihren Körper. Beim nächsten Schritt tauchte ihr anderes Bein bis zum Knie ins Wasser, sie hielt den Atem an und Schauer liefen über ihren Körper. Als sie bis zur Hüfte ins kalte Wasser getaucht war, zeichneten sich ihre Brustwarzen hart wie Kirschkerne gegen den Stoff des Badeanzuges ab. Sie holte tief Luft und ließ sich dann rückwärts ...
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