1. Ein tierisch geiler Abend Part Three


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    wurde und mit jedem Tropfen, den ich produzierte wurde er gieriger und gieriger. Ich fasste mit einer Hand an meinen Kitzler und begann in seinem Takt an mir zu reiben und meine Schamlippen für ihn zu öffnen. Mein zartes Fleisch musste schon ganz rot sein von seiner Zunge doch das war in diesem Moment nur noch Luststeigernder meine Beine begannen zu zittern und ich zog meine Hand zurück und massierte meine Linke Brust während Jeremy mich unaufhaltsam zum Orgasmus leckte. Ich zuckte, legte mich auf den Bauch und hielt mir die Pussy mit meiner Hand als ich am Höhepunkt war. Ich bemühte mich nicht laut loszustöhnen, „es könnten mich ja Nachbarn hören“, dachte ich mir und verkniff mir laute Schreie. Jeremy leckte dabei unbeeindruckt weiter um meine Hand herum und an meinen Schenkeln. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, drehte ich mich auf den Rücken und sah Jeremy etwas dabei zu wie er weiter gierig zwischen meine Beine wollte. „Hey du, ich bekomme ja auch nicht genug aber wir sollten jetzt eigentlich aufhören“ flüsterte ich ihm zu ohne zu erwarten, dass er aufhörte. Ich stand langsam auf, stöhnte leise vor Befriedigung. Dann ging ich zur Liege wo ich das Handtuch und das Babyphone abgelegt hatte und Bückte mich nach dem Handtuch. Plötzlich sprang Jeremy von hinten mit seinen Vorderpfoten auf mich, ich verlor das Gleichgewicht und fiel vorne über hart auf die Liege. Ich schrie leise auf und drehte mich dann schnell um, und setzte mich auf meinen Hintern. Jeremy sprang ...
    hoch und stellte sich mit seinen Vorderbeinen (eines links von mir und eines rechte von mir) vor mich. Sein Kopf war genau in meiner Kopfhöhe und ich seine lange Zunge hing gierig hechelnd in mein Gesicht. Ich beugte mich etwas zurück und sah an ihm runter. Sein Schwanz hing voll ausgefahren runter und berührte fast meine Knie. Ich faste an ihm hinunter und nahm sein dickes, nasses Teil in die Hand. „Tut mir leid Jeremy, ich lass mich nicht so schnell ficken, du bist mir zu groß!“ sagte ich ihm grinsend ins Gesicht während ich seinen harten Prügel langsam wichste. Er unterstützte mich dabei mit Fickbewegungen seinerseits. „Ich will deinen Saft auf mir spüren“ flüsterte ich ihm zu und wichste weiter… Er verlor etwas das Gleichgewicht bei seinen Fickbewegungen / meinen Wichsbewegungen und tapste mit seiner rechten Pfote zuerst auf meinen Oberschenkel und positionierte ihn dann neu genau zwischen meinen Beinen. Gierig rückte ich näher und rieb meine Muschi an seiner pelzigen Pfote während ich weiter seiner rießigen Latte die volle Aufmerksamkeit schenkte. „Ich will sein Teil auf meiner Möse spüren“ schoss es plötzlich durch meinen Kopf. Und wie ferngesteuert, hob ich seine Pfote zwischen meinen Beinen weg, schob mein Becken vor, und dirigierte sein Teil zu meiner glatten Pussy. Die feuchte Spitze von ihm kam näher und näher bis er mir berührte. Ich rieb mit der tropfenden Spitze an meiner Clit bis ich (diesmal ohne Zurückhaltung) laut kam. Unaufhörlich wichste ich ihn dabei weiter. ...