1. Ein tierisch geiler Abend Part Three


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    Ein tierisch geiler Abend | Part Three Hier geht’s zum ersten Teil:http://xhamster.com/stories/ein-tierisch-geiler-abend-451452 Und hier zum zweiten:http://xhamster.com/stories/ein-tierisch-geiler-abend-part-two-602440 … ich lag am Boden und genoss Jeremys Zunge über meinen Körper streichen bis er selbst von mir abließ und sich scheinbar glücklich auf seinen Platz zurückzog. Danach stand ich auf und musste erneut mit erschrecken feststellen was für eine Schweinerei wir angerichtet hatten. Überall in dem kleinen Raum waren Spritzer und kleinere Lacken von Jeremys Lustsafts. Ich seufzte und schlich dann leise hinauf ins Badezimmer wo ich mir erstmal meinen nassen Rock auszog und unter fließendem Wasser begann ihn zu waschen. Danach holte ich noch ein altes Handtuch aus dem Wäschekorb und ging wieder hinunter. Ich bemühte mich beim Aufwischen keinen Spritzer übrig zu lassen. In meinem Kopf rasten die Gedanken: „Was wenn sie was bemerken?“ „Ich darf nichts vergessen!“ ... Gründlich reinigte ich jede Ecke und fühlte mich von Jeremy dabei sichtlich beobachtet. Er lag auf seinem Hundekissen mit hochgezogenen Ohren und glotzte erschöpft in meine Richtung. „Zumindest lässt er mich in Ruhe putzen“ dachte ich mir und musste grinsen. Nachdem ich das Zimmer penibel 2mal kontrolliert hatte, holte ich aus meiner Tasche meine „Schlafshort“ und ein T-Shirt und zog mich an. Danach brachte ich noch das Handtuch zurück ins Badezimmer und ging dann auf die Terrasse, wo ich mir zufrieden eine ...
    Zigarette anzündete und meinen nassen Rock aufhing. Ich sah an mir herab und spürte das erste Mal (eigentlich das zweite Mal) die Kratzer auf meinem Oberschenkel. Es waren mehrere kleine und ein großer, etwa 13 cm langer roter Streifen von der Innenseite (etwa 3 Finger breit von meinen Schamlippen entfernt) meines rechten Oberschenkels nach außen. Es schmerzte etwas und erregte mich zugleich. Wie eine Art „Trophäe“ oder „Andenken“ welches mir etwas bleibt, sah ich die Kratzer an und strich sanft darüber während ich meine Zigarette ausrauchte. Gerad als ich aufstehen und wieder hinein gehen wollte kam Jeremy Schwanzwedelnd durch die Terrassentüre gelaufen. Im Mund hatte er ein Spielzeug (Einen Ball mit Schnur daran). Ich erkannte natürlich sofort seine Aufforderung, dass er jetzt spielen will. Es war schon etwa 22:00 und die Sonne war gerade komplett untergegangen also schoss ich sein Spielzeug nur von der Terrasse aus, soweit ich konnte, in den Garten und er sauste hinterher. Das ganze wiederholten wir einige Male bis er ohne Spielzeug wiederkam, die Zunge fast bis zum Boden hängend und sichtlich „ausgepowert“. Ich streichelte ihn über den Kopf und sagte leise zu ihm „Ich bin auch fertig! – Gehen wir rein“. Ich gab ihm noch ein Leckerlie und beschloss dann mich abzuduschen. Bestimmt rieche ich total noch Hund dachte ich mir. Jeremy dackelte mir bis ins Badezimmer nach und legte sich brav neben die Dusche von wo aus er mich beim Ausziehen und Duschen beobachtete. Während des ...
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