1. Ein tierisch geiler Abend Part Three


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    Duschen dachte ich mir noch „Ob er das wohl nur bei mir machte?! – Was für ein komisch, geiler Hund er doch ist – Ich wünschte ich hätte ihn immer…“ Als ich aus der Dusche hinaus kam und mir ein Handtuch schnappte um mich abzutrocknen sprang Jeremy schwanzwedelnd auf und sah mich „willig“ und „auffordernd“ an. „NEIN Jeremy“ sagte ich immer wieder leise aber bestimmt, während ich mir meine Short und mein T-Shirt wieder anzog. Beim Verlassen des Badezimmers wich mir Jeremy nicht von der Seite, und auch als ich mich im Wohnzimmer auf die Couch schmiss war er stehts an meiner Seite. Ich machte den Fernseher und und zappte etwas durch, doch irgendwie konnte nichts meine Aufmerksamkeit von Jeremy ablenken. „Bist du blöd? Jetzt hast du gerade alle Spuren verwischt und dich geduscht und jetzt denkst du schon wieder daran…“ sagte ich zu mir selbst in Gedanken. Doch der Gedanke an meiner vorangegangen Orgasmen ließen mich einfach nicht los und AUßERDEM wusste ich ja nicht wann ich wieder die Chance dazu hätte – redete ich mir ein und beschloss mich nochmal meinem neuen „Lover“ hinzugeben. Bevor ich wieder gedankenlos loslegte überlegte ich mir wie ich wohl am wenigsten Spuren hinterließe und entschied mich dafür mit ihm in den Garten zu gehen. Zuerst zog ich mich komplett aus – denn noch mehr frisches Gewand hatte ich nicht mit – und ging mit dem Babyphone und einem Handtuch bewaffnet durch die Hintertüre in den großen Garten. Der Garten war, zumindest im hinteren Teil beim Pool, ...
    komplett von fremden Blicken geschützt. Ich legte das Handtuch und das Babyphone sicher auf eine Liege neben dem Pool und orderte Jeremy an, in der Wiese daneben, „Sitz“ zu machen. Es war schon etwas kälter aber immer noch warm Draussen. Meine Nippel standen hart ab und als ich mich vor Jeremy in die Wiese setzte fuhr ein kaltes Gefühl durch meinen Körper. Breitbeinig saß ich jetzt vor Jeremy der mich hechelnd anblickte. „Willst du nicht?“ sagte ich leise zu ihm. Er bellte 1mal laut, sprang auf und rannte spielerisch um mich herum. „Du willst also spielen? Ich auch!“ sagte ich grinsend und dreht mich um, sodass ich auch auf allen vieren dastand. Er umkreiste mich, leicht springend, als wolle er mit mir herumtollen. Also machte ich mit und dachte mir „ER soll mich wollen, ich will ihn nicht zwingen, ich will seine Hündin sein…“ Immer wieder hüpfte er an mir hoch und ich wehrte ihn etwas mit meinen Armen und Händen ab. Dann endlich spürte ich wieder seine Kalte Schnauze an meinem Hinterteil. Er schnüffelte zuerst und fing im gleichen Moment an zu lecken. Ich streckte ihm meinen Po und meine Pussy entgegen und leckte meinen Oberkörper dabei flach auf den Boden. Die kalten Grashalme kitzelten an meinen harten Nippeln und seine raue, feuchte Zunge und kalte Schnauze bohrten sicher abermals den Weg in meine Löcher. ES war einfach unbeschreiblich ich war sowas von süchtig! EWIG hätte ich mich von ihm lecken lassen können, dachte ich mir... Ich spürte wie ich immer feuchter und feuchter ...