1. Das Dienstmädchen 02


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: BDSM,

    ihr anstellen würde. Also putzte sie jetzt noch fleißiger als zuvor, aber die Plackerei schien kein Ende zu nehmen. Nach vierzehn Tagen war es dann aber doch endlich geschafft, alles war bereit. Morgens bekam Lena eine frisch gewaschene Uniform und den Befehl sich besonders hübsch zu machen. Nach dem Frühstück standen sie in der Eingangshalle und erwarteten die Ankunft des Doktors. Lena hatte noch einmal ihre Stiefeletten geputzt und ihre langen Haare ordentlich geflochten um einen guten Eindruck zu machen. Um zehn Uhr fuhr die Limousine vor und die Mamsell öffnete schnell die Tür. Der Hausherr war angekommen. Herein trat ein ca. vierzig Jahre alter, stattlicher Mann. Der Doktor begrüßte zuerst Frau Goldstein und wandte sich dann neugierig Lena zu. Als sie nach ihrem Namen gefragt wurde, machte sie artig einen Knicks vor ihrem Herrn und antwortete schüchtern mit niedergeschlagenen Augen. Ihr junges, hübsches Gesicht und die blonden Zöpfe, im Kontrast mit der fraulichen Figur des Mädchens regten diesen sofort zu lüsternen Gedanken an. Er begutachtete sie einen Augenblick wohlwollend, sagte aber erst einmal nichts zu der Kleinen. Stattdessen ging er mit Frau Goldstein in sein Arbeitszimmer und ließ sich von ihr erzählen was während seiner monatelangen Abwesenheit passiert war. Die vorherige Dienstbotin war, gerade einundzwanzig Jahre alt geworden, vom Anwesen verschwunden. Der Doktor fluchte leise in sich hinein. Die geile Schlampe war so gut eingeritten gewesen! Drei Jahre ...
    hatte er sie fast jede Nacht bestiegen und kaum war er mal nicht da, machte sie sich davon... Nun ja, es gab ja schon wieder ein neues Weib im Haus. Frau Goldstein berichtete ausführlich von ihren ersten Eindrücken. Besonders die Situation im Strafraum beschrieb sie detailliert, da sie genau wusste dass solche Spiele ihrem Arbeitgeber gefielen. Der Doktor war erfreut zu hören wie unterwürfig und folgsam das Mädchen war, diese devote Veranlagung würde er ausgiebig nutzen. Schon bald würde sie mit Freuden ihre Schenkel spreizten um ihm Vergnügen zu bereiten... Er wies seine Haushälterin an, die Bücherkisten aus seinem Gepäck vom Fahrer in das Arbeitszimmer bringen zu lassen und später Lena mit Kaffee dorthin zu beordern. Pünktlich um zwölf Uhr klopfte das Dienstmädchen an die Tür. Nachdem sie hereingerufen worden war, betrat sie zaghaft den Raum und stellte das Tablett an dem zugewiesenen Platz ab. Er befahl ihr die Reisekisten auszuräumen und die medizinischen Bücher in das Regal an der Rückseite des großen Raumes einzusortieren. Nachdem der Doktor sich eine Zigarette angezündete betrachtete er genüsslich das gebärfreudige Becken der Angestellten. Lena war normal gebaut und hatte schlanke Arme und Waden, aber Brüste, Schenkel und Po waren prall und fleischig, so wie er es liebte. Durch die Arbeit in der Nähstube war ihre Haut milchweiß, in sündiger schwarzer Reizwäsche würde sie traumhaft aussehen. Besonders die schmale Taille der Jungstute lud den entsprechend veranlagten ...