1. Das Dienstmädchen 02


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: BDSM,

    dessen Helfer die Gartenanlagen auf Vordermann brachten. Frau Goldstein beaufsichtigte alle diese Arbeiten, dekorierte die einzelnen Räume und tätigte Einkäufe. Es war harte Arbeit, die Tage waren lang und abends schlief Lena ermattet in ihrem schmalen Bett ein, aber sie beschwerte sich nicht. Es gab jeden Tag dreimal zu Essen und sie wurde nicht geschlagen... Doch schon bald musste sie feststellen, dass auch in diesem Haus Zucht und Ordnung herrschte und mit fester Hand durchgesetzt wurde. Als Lena mit einem vollen Putzeimer durch die Eingangshalle ging, stolperte sie vor Erschöpfung auf den ungewohnt hohen Schuhen und rutschte aus. Das gesamte Schmutzwasser verteilte sich über den teuren Perserteppich der vor der Haustür lag. Von den lauten Geräuschen aufgeschreckt, kam Frau Goldstein angelaufen und versetzte ihr, sobald sie die Miesere gesehen hatte, zwei schallende Backpfeifen mit der flachen Hand. Wütend griff sie dann dem erschrockenen Mädchen in die Haare und zog es durch die Hintertür, über den Hof, zum Pferdestall. Dort stand in einem Nebenraum ein hölzerner Strafbock mit Ledergurten zur Fixierung der Arme und Beine. An der Innenseite der Tür hing eine Auswahl von Schlaginstrumenten, Riemen und ein Ballknebel aus Kautschuk. Obwohl Lena sich verzweifelt sträubte, hatte die viel stärkere Frau sie schnell festgeschnallt. Nachdem sie ihr das Höschen herunter gezogen hatte, justierte die Haushälterin die Fesseln noch einmal nach, sodass der Hintern des Mädchens obszön ...
    in die Höhe ragte und die zarte Haut so straff wie möglich gespannt war. Jetzt war sie völlig bewegungsunfähig und den Schlägen wehrlos ausgeliefert. Frau Goldstein verabreichte ihr routiniert zwanzig pfeifende Hiebe mit einer Bambusrute auf das nackte Gesäß, sofort bildeten sich dort knallrote Striemen und die lauten Schmerzensschreie der Delinquentin schallten über das ganze Anwesen. So hart war sie noch nie geprügelt worden... Als die Tortur endlich vorbei war, musste die schluchzende Lena wieder zurück an die Arbeit um den wertvollen Teppich zu reinigen. Mehrere Stunden schrubbte sie mit einer kleinen Wurzelbürste das teure Stück, bis Frau Goldstein mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann wurde sie ohne Abendessen, mit der strengen Ermahnung sich künftig nicht mehr so ungeschickt anzustellen, ins Bett geschickt. Diese Lektion würde das tolpatschige Ding nicht so schnell vergessen, die Schwellungen auf ihrer Kehrseite schmerzten noch Tage später so fürchterlich, dass sie kaum sitzen konnte. Von nun an überwachte die Haushälterin das Dienstmädchen genauer und kontrollierte ihr Arbeitspensum jeden Abend. Allerdings fand sie keinen Grund mehr Lena erneut zu bestrafen da diese sich alle Mühe gab Frau Goldstein gnädig zu stimmen. Sie hatte verstanden dass in diesem Haushalt jedes Fehlverhalten sofort zu disziplinarischen Maßnahmen führte. Ihre größte Angst war es jedoch, in Schande zurück zum Stiefvater geschickt zu werden. Sie wagte gar nicht sich vorzustellen was dieser dann mit ...