1. Das Dienstmädchen 02


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Offensichtlich hatte in dem Landhaus schon länger niemand mehr richtig sauber gemacht. Den ersten Arbeitstag verbrachte Lena damit jedes Zimmer, jeden Flur und jede Treppe gründlich zu wischen. Stunden später konnte sie kaum noch die Arme heben, solch anstrengende Arbeit hatte bis jetzt noch nie verrichtet. Nach dem Abendessen begleitete Frau Goldstein sie in den kleine Kellerraum und wies Lena an sich gründlich zu waschen und für die Nacht herzurichten. Eine halbe Stunde später kam sie zurück und inspizierte penibel die Fingernägel, Ohren und frisch geputzten Zähne der Dienstbotin. In diesem Haus wurde großer Wert auf Reinlichkeit gelegt! Dann musste das Mädchen sich auf das Bett knien und die Haushälterin zog das Nachthemdchen hoch. Lena war es schrecklich peinlich vor der fremden Frau ihre Spalte zu entblößen, aber natürlich wagte sie keinen Widerstand, auch nicht als diese ihr mit der Hand in den Intimbereich griff. Die Haushälterin untersuchte mit geschickten Fingern die Schamlippen der fleischigen Möse. Dann zog sie die Pobacken weit auseinander, kontrollierte auch den After auf Sauberkeit und schnupperte anschließend an ihren Fingern. Außer Seife war nichts zu riechen. Alles war so reinlich, wie es sich für eine anständiges Mädchen gehörte. Das helle Schamhaar zwischen den Beinen musste natürlich später noch entfernt werden... Lena stammte zwar aus einer niedrigen sozialen Schicht, war ungebildet und ein bisschen dümmlich, aber an ihrer körperlichen Hygiene gab es ...
    nichts auszusetzen. Frau Goldstein war sehr zufrieden mit ihrer Wahl, diese junge Dirne würde dem Doktor gefallen. Deren engen, jungfräulichen Löcher würden schon bald ausgiebig benutzt werden. Die Vorstellung das unschuldige Mädchen zu verderben ließ die Hausdame erregt seufzen. Wie gerne hätte sie sofort damit begonnen, aber zuerst musste ihr der Hausheer die entsprechenden Anweisungen geben. Also strich sie noch einmal lüstern über das zarte Fleisch und beendete die intime Untersuchung. Nach der demütigenden Prozedur wurde Lena bis zum Morgen in ihrer Kammer gesperrt und nach einem kurzen Gebet, in das sie Mutter und Ingrid einschloss, legte sie sich schnell hin um für den nächsten Arbeitstag ausgeruht zu sein. Vor dem Einschlafen dachte Lena an ihre geliebte Schwester. Wie es ihr wohl gerade erging? Den Hausherrn hatte sie bis jetzt noch nicht zu Gesicht bekommen. Er würde erst in zwei Wochen, von einem mehrere Monate dauernden Besuch in Spanien, zurück sein. Das war auch der Grund für die hektischen Reinigungsarbeiten, alles sollte zu seiner Zufriedenheit ausfallen wenn er nach Hause kam. Die Haushälterin und der Gärtner reden nur mit selten mit ihr und wenn, dann ging um die tägliche Arbeit. Nur bei den Mahlzeiten saßen sie alle zusammen in der großen Küche am Esstisch. Anwesend waren noch eine Köchin aus dem Dorf, die stundenweise auf das Anwesen kam, der Hausmeister und der junge Bursche. Die folgenden Woche säuberte Lena weiter alleine das Haus, während der Gärtner und ...
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