1. Sprachkurs


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meine Brustwarzen sich knapp aus dem Korsett herausbewegten und sichtbar wurden. Es war in einer Art recht sexy, da ich im Spiegel auch beobachtete, wie er es sah und er grinsen musste und uns Beiden klar war, dass dies nicht versehentlich passiert ist. Jetzt spürte ich auch seine Hände an meinem Hintern und ich drehte mich etwas im Spiegel um mich im Profil zu sehen, meinen knackigen Arsch und meine Brust von der Seite. Und ich wollte damit den Blick auf seine Hose frei geben, nach dem was ich gefühlt hatte, musste er einen ziemlichen Ständer haben. Ein steifer Schwanz hat immer eine Wirkung auf mich, das ist wohl da wir doch nur Tiere sind. Wenn ich sehe, das ein Typ wegen mir einen Harten hat, und ich sehe es durch seine Hose, je sichtbarer umso besser. Auch in einer Badehose, oder einer Stoffhose, manche sind auch mutig genug keine Unterhose drunter zu haben, so dass der Penis mit allen Umrissen sehr genau zu sehen ist. Bin dafür sehr empfänglich. Ich trat zur Seite, und ich sah Björn wie er hinter mir steht im Spiegel -- und zu meiner Überraschung hatte er seinen Schwanz aus der Hose stehen, auf das mein Blick jetzt gerichtet war; und er wusste wohl was passiert und musste etwas peinlich lachen. Da hatte er also schon vorhin seinen nackten Ständer an meinen Rock gerieben. Keine Ahnung, wann er den rausgeholt hat, und ich war erstaunt, dass er unter seiner Anzughose nichts an hatte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an meinen Slip, Björn schob meinen ...
    Slip zur Seite und ließ seinen kompletten Schwanz langsam in mich hineingleiten. Ich fühlte wie er immer tiefer in mich Eindrang, das fühlte sich so gut und erleichtert an, ich musste stöhnen dabei und ich konnte uns dabei im Spiegel sehen. Ich spürte ihn ganz in mir drin, so dass er alles ausfüllte, ich produzierte eine Menge Flüssigkeit und merkte wie sich meine Muskel zusammen zogen und seine Schwanz umschlungen. Er fickte mich schön langsam, aber sehr intensiv. In meiner Hand vibrierte es, es dauerte ein paar Sekunden bis ich realisiere: es war mein Handy das klingelte. Es war Laura, die wissen wollte wie es weiter geht. Ich nahm den Anruf an, und sprach mit ihr, während Björn weiter in mir drin steckte. Ich sagte ihr die Zimmernummer und das sie einfach hoch kommen könnten, da ist keine Sperre im Lift oder so was, wie ich beim hoch fahren beobachtet hatte. Es ist auf alle Fälle interessant zu telefonieren und dabei so ein Gefühl im Bauch, wie sich da was bewegt, wir hörten damit nicht auf während des Telefonats. Ich legte auf, und mit zitterten etwas die Knie, während erneut tief in mich eindrang. Ich spürte wie er sein Sperma in mich hineinspritze, in mehreren Schüben. Das zuckt dann so, und ich muss auch unweigerlich winden, und Björn rutschte aus mir raus. Das Gefühl danach, frisch gefickt zu sein, mit schlotternden Beinen, das nachfühlen im Unterleib und dabei so versaut und kitschig zu sein, ist das Größte. Denke mal das ist auch, was ich dem Sex in einem Bett vorziehe ...