1. Sprachkurs


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zusammen einzuchecken und dann ins Zimmer zu gehen und dann die anderen von unten nach zu holen, damit wir dann alle oben sind. Mir war im Grunde egal wer mitkommt, ich hätte das auch alleine gemacht. Mit Hotels, auch Fünfsternehäusern, bin ich sehr routiniert, da ich beruflich in solchen Häusern öfter übernachte. Björn, der einzige von uns der einen Anzug anhatte, wurde ausgewählt mit mir zusammen zur Rezeption zu gehen. Mir war das recht, mit ihm hatte ich bisher nicht allzu viel gesprochen, und außer, dass er mich bei der Begrüßung mutig angefasst hatte und mir grinsend zwischen die Beine geschaut hatte, hatte ich nicht viel mit ihm gesprochen. Ich fand ihn sehr souverän und routiniert, witzig und gutaussehend. Die Tatsache mit ihm kurz alleine auf dem Zimmer zu sein, brachte mich natürlich auf eine Idee und ihn wohl auch, so wie er mich anschaute. Wir trennten uns von den anderen, die wir vor dem Hotel zurückließen und gingen zur Rezeption Dort mussten wir warten, da vor uns andere Gäste noch beschäftigt waren. Was sind wir eigentlich, fragte Björn; „Was ist eigentlich der Plan, was wir hier machen: Eine frische Affäre oder ein altes Paar, die hier zusammen einchecken?". „Naja, bei letzterem, müssten wir und dann wohl jetzt bisschen anekeln und bei ersterem uns an flirten, oder?" -- „Dann wohl, lieber Letzteres. -- Affäre ist immer gut." Ich hatte meinen Rock sehr weit runter geschoben, so dass meine Beine bedeckter waren, und die Halterlosen nicht zum Vorschein kommen, ...
    dafür war der Rock am Becken sehr tief und mein Slip schaute ein wenig raus und zwischen dem Korsett und dem Rock war etwas nackte Haut und mein Hüftknochen zu sehen. Wieder fasste Björn dahin, er mochte die Stelle wohl, und ich auch. „Und was ist der Plan, wenn dann alle auf dem Zimmer sind?" wollte Björn wissen. Ich musste lachen, ich hatte gerade eher gedacht, was der Plan ist, wenn wir Beide gleich auf dem Zimmer sind. Ich kam mir vor, als ob wir fest beschlossen hätten, das wir Beide Lust aufeinander hatten und es nun nicht erwarten konnten in ein Hotelzimmer zu gelangen; die anderen hatte ich schon fast vergessen, darüber. „Naja, sagte ich -- also Kevin will mich glaube ich lecken." sagte ich. „Und Du auch?". Wieder hatten wir so eine Situation, in der nicht klar war ob wir Blödsinn machten, oder es ernst war. „Bisschen zu einfach und öde, sagte ich, sollte schon interessanter sein." -- „Was dann, vielleicht von zwei oder drei Leuten zu gleich?" -- „Meinst das geht?" sagte ich. Und noch bevor wir die technische Möglichkeit, ob mich zwei oder drei Leute zu gleich lecken können, oder ob ich zwei oder drei Leuten zu gleich einen lecken kann, zu Ende diskutieren konnten wurden wir von der Hotelangestellten unterbrochen und checkten ein. Sie hatte uns alle gute Gäste, damit war wohl meine Firma gemeint ein Upgrade in eine Suite spendiert und meinte, der Guest Relation Manager würde uns aufs Zimmer begleiten. Das machte eine kleine Fantasie von mir zunichte: den Aufzug. Keine ...
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