1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    würdest, hättest du 'ne ganz andere Ausstrahlung, und die Mädels würden sich dir anbieten. So wie ich schon länger versucht bin, mich Werner an den Hals zu schmeißen. Aber heute ist mit der Zurückhaltung vorbei, heute gehört meine Möse ihm. Und wenn er will, ist er der einzige, der seinen Freudenspender bei mir reinschieben darf, er ist einfach mein Traummann!" „Hey Mädel, seit einer Woche ist dein Traummann in festen Händen!" lachte Daddy. „Und wenn schon -- auch die festesten Hände müssen mal gewaschen werden, und das ist dann die Gelegenheit, mich zu verwöhnen. Oder zu benutzen, ganz wie der Prachtbursche will!" Jakob sackte zusammen. Ganz im Gegensatz zu seinem Luststab, der deutlich sichtbar an Haltung gewann. „Na los, die Zeiten sind vorbei, wo ich mich zu deinen Gunsten den Männern hingegeben habe. Damit du an ihre Frauen rankommst. Jetzt gebe ich mich den Männern hin, wie ich will -- und wenn die auch mal 'nen Mann als Abwechslung haben wollen, hast du mitzumachen! Los, du Versager, lutsch Werner den Fickbolzen hart, damit er mich so richtig auseinanderreißen kann!" Jakob kannte seine Frau offensichtlich nicht wieder. Jahrelang hatte sie ihm alles verziehen, alles für ihn gemacht -- auch wenn seine Pläne meist danebengingen. Sie hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und sich auch von Männern ficken lassen, die sie am liebsten in die Müllverbrennung geschickt hätte. Aber für ihren Jakob hatte sie alles getan. Und jetzt diese Töne! Jetzt sollte er tun, was sie ...
    wollte, damit sie zu ihrem Spaß kam. Ehrlich gesagt -- gerecht war das ja. Aber es paßte ihm nicht. Er war der Mann, er bestimmte, wo es lang ging. Jetzt wollte sie übernehmen. Oder war es noch schlimmer? Sie wollte nicht übernehmen. Sie wollte übergeben. An mich. An einen 18jährigen, unerfahrenen Schnösel. Den sie einfach nur toll fand. Wo sollte das hinführen? Sein Kopf verlor, sein Körper gewann. Und kniete sich einfach vor mich hin. Öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz auf. Etwa zur Hälfte. „Du mußt schlucken, immer wieder schlucken, schon bevor der Würgreiz kommt. Dann kannst du die ganze Länge aufnehmen!" Jakob riß den Kopf hoch. „Woher willst du das denn wissen? Du bläst ja nur zu Jubiläen, und auch dann nur ansatzweise!" giftete er seine Frau an. Die grinste überlegen. „Werner hat mir das letzte Woche im Keller gezeigt nachdem er mich mit Gerhard Neumann erwischt hatte!" Das saß. Der Nachbarsjunge hatte ihn ausgestochen. Nicht bei beliebigen Frauen, nicht bei Nachbarinnen. Nein, bei seiner eigenen Ehefrau. Für Jakob brach die Welt zusammen. Jetzt war alles egal. Jakob versuchte den Tip seiner Frau, und schon stieß seine Nase an meinem Unterleib an. „Siehst du, geht doch!" kicherte Inge. Als ich zu stöhnen begann, beendete sie den Spuk. „So, jetzt läßt du mich zu meinem Liebling! Und du kümmerst dich um seinen Vater, damit der uns nicht dazwischenkommt!" Mit deutlich sichtbarer Begeisterungslosigkeit machte sich Jakob daran, den Schwanz meines Vaters zu lutschen. Nur zu ...
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