1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur toll aussah -- und sich, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, auch so fühlte. Jakob war sehr unsicher und stotterte sich einen ab, als er Vater zu erklären versuchte, daß er mit Inge bei meiner Mutter im Krankenhaus war uns sich für sein unmögliches Verhalten entschuldigt hatte und daß er Daddy damit ja auch Unannehmlichkeiten gemacht hätte und sich nun auch bei ihm entschuldigen... Selbst mein Vater konnte Mitleid haben! Er unterbrach den armen Kerl und bat die beiden herein. „Geh du schon mal ins Wohnzimmer!" forderte er Jakob auf, „ich muß nur noch kurz deinen Schatz begrüßen." Es dauerte fast fünf Minuten, bis Daddy mit Inge ins Wohnzimmer kam. Daddy hatte keine Hose mehr an, und sein Schwanz stand wie der Ladebaum eines Frachters. Inges Kleid war bis auf die Gürtellinie heruntergerollt, Daddys Arm lag um ihre Schultern, die Hand spielte an der rechten Titte der Frau. Die ihrerseits Daddy Riemen in der linken Hand hielt. Jakob atmete tief durch, als die beiden so eng nebeneinander auf die Couch setzten. Daddy legte auch gleich seine freie Hand auf Inges Schenkel und glitt an ihm hoch. Nicht nur bis zum Strumpfrand, sondern weiter über das nackte Beinfleisch bis dahin, wo anständige Frauen einen Slip zu tragen haben. Inge war offensichtlich nicht anständig. Mit so einer konnte ich Daddy nicht alleine lassen. Ich verließ also meinen Sessel und setzte mich auf Inges andere Seite. Nicht ohne vorher meine Hose zu öffnen, so daß sie jetzt in jeder Hand einen Schwanz ...
    hatte -- sie be- und ergriff halt schnell. Auch ich legte ihr einen Arm um die Schulter und eine Hand auf den schönen Schenkel. So daß Jakob seine Frau jetzt mit je einer Hand auf ihren Möpsen und je einem Ständer in ihren Händen sah. Und mit zwei Händen, die ihren Paradieseingang untersuchten. Jakobs Hose beulte sich deutlich aus. „Guck mal, der Wichser wird geil, wenn seine Frau von anderen Männern befummelt wird!" kicherte Daddy. Jakob lief rot an. Inge kicherte mit. Was Jakobs Röte noch deutlich intensivierte. Und dann setzte die Kleine, die mir unbedingt gefallen wollte, noch einen drauf. „Na los, Schatzi, zeig den beiden, was sie für einen Erfolg bei dir haben -- zieh dich aus! Laß sie deinen Schwanz sehen, aber wichsen darfst du erst, wenn dich einer der beiden dazu auffordert!" Zögernd stand Jakob auf und begann, sich zu entkleiden. Schließlich war er nackt, und wir konnten einen recht ansehnlichen Schwanz begutachten, der noch nicht ganz zu voller Härte erstarkt war. „Na Bursche, du bist wirklich ein Trottel! Also -- das Ding hätttest du meiner Frau nur zeigen brauchen, ohne etwas dabei zu sagen -- ihr wärt wenigstens drei Tage nicht mehr aus dem Bett gekommen." Daddy genoß es, Jakob vorzuhalten, daß sein Verhalten ebenso unnötig und dumm wie unerträglich war. Vergeblich suchte der arme Kerl das Loch im Boden, in dem er hätte versinken können. „Die beiden fummeln viel besser, als du fickst!" machte nun auch noch seine Frau ihn an. „Wenn du dir etwas mehr Mühe geben ...
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