1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    nichts mehr zu sehen, aber Angie und Nicole knieten neben mir und betrachteten mich mit einer Mischung aus Unbehagen und ehrlicher Bewunderung. „Wir dachte ehrlich gesagt, du würdest das Safeword irgendwann benutzen, aber du bist wirklich hart im Nehmen.“ Erklärte Nicole. „Was für ein Safeword?“ Fragte ich, noch immer grinsend, denn meine Lippen schienen genauso außer Kontrolle zu sein, wie meine Beine. Natürlich, es musste ein Safeword geben. Gab es immer bei solchen Spielen. „Pennywise. Ich habs dir doch im Auto schon gesagt.“ Erklärte sie mir. Ja, da hatte ich schon aufgehört zuzuhören. „Tja, besser, wenn ich es nicht wusste, sonst hätte ich es wohl noch gesagt und den ganzen Spaß verpasst.“ Sagte ich, woraufhin mir beide einen unsicheren Blick zuwarfen. „Naja, komm, jetzt hast du dir auf jeden Fall einen Drink verdient.“ Angie half mir auf und zusammen schafften sie es mich auf einen Barhocker zu setzen. Den ersten Drink trank ich fast auf Ex aus, so durstig war ich. Bei meinem zarten Körper sollte ich aufpassen, dass ich nicht zu viel Alkohol in mich hinein schüttete, sonst konnte ich den Rest des Abends vergessen. Und dabei hatte er so gut angefangen. „Wer war der Kerl?“ fragte ich die zwei Frauen, die mich nun flankierten, um eventuelle Nachzügler abzuwimmeln. „Das war John Boy.“ Ich blickte Nicole verwirrt an. „Sein Künstlername. Er war eigentlich als eine Art Attraktion gebucht, aber ich glaube du hast ihm ein bisschen die Show gestohlen. Er ruht sich Backstage aus. ...
    Wenn du willst, dann könnte ich eine Art Meet-And-Greed für dich vereinbaren.“ Das erklärte einiges. Und ja, er hatte es wohl genauso nötig sich auszuruhen wie ich. Musste eine Menge Mühe erfordern so viel Blut so lange in seinem Schwanz zu halten. „Vielleicht später, im Moment würde ich mir nur gern eine Dusche gönnen.“ Der Saft, der sich auf mir gesammelt hatte begann langsam zu trocknen und eine hässliche Kruste zu bilden. „Aber klar, komm mit.“ Sagte sie und stand auf. Ich war etwas verwundert, kam aber mit. Sie führte mich zu einer Tür, auf der in großen Lettern „Staff Only“ aufgedruckt war. Sie wurde zusätzlich von einem weiteren Türsteher bewacht, der allerdings keine Anstalten machte uns aufzuhalten. „Sag mal Nicole, wer bist du eigentlich?“ fragte ich verdutzt, während sie mich zu einer kleinen Umkleide führte, die ein angrenzendes Badezimmer hatte. Die Dame entfernte mit den Fingernägeln die letzten Reste der Fesseln, die mir noch am Körper hingen. „Ich? Naja, wer soll ich schon sein? Geschäftsfrau, Sexliebhaberin... Du weißt schon, niemand besonderes.“ Antwortete sie. Ich beschloss ein bisschen direkter zu fragen. „Und warum kommst du einfach so, ohne weiteres Backstage beim Nightcrawler?“ Nun war sie es, die verdutzt aussah. „Das ist mein Event. Hat Angie es dir nicht gesagt?“ Ich schüttelte überrascht den Kopf. „Hah, dieses Luder! Dann hat sie bestimmt auch nichts davon gesagt, warum du heute hier bist, oder?“ Ich sah sie wie bedröppelt an. Eigentlich war ich der ...
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