1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Meinung, ich wäre als Gast einer Freundin hier. Schließlich begann ich zu begreifen. „Du brauchst doch nicht etwa eine neue Attraktion, oder? Ständig kann ich so etwas nämlich nicht bringen.“ Schnell schüttelte Nicole den Kopf. „Nein, nein.. Auch wenn du eine hervorragende Attraktion abgeben würdest.“ Sie schien tatsächlich einen Moment darüber nachzudenken. „Nein, eigentlich brauche ich jemanden, der ein bisschen für die Kartenvergabe sorgt. Du weißt schon, sehr exklusives Event, wer eine Karte bekommen kann, der kommt mit Sicherheit auch. Nur leider ändern sich Menschen. Ich brauche jemanden, der sozusagen die Qualitätskontrolle der Gäste übernimmt. Jemanden, der jedes Mal dabei ist und Leute aussortiert, die den Anforderungen nicht mehr gerecht werden.“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. Sie machte mir tatsächlich gerade ein Jobangebot. Und noch dazu ein Gutes. Karten für den Nightcrawler waren geradezu sündhaft teuer. Ich verdiente in meinem Job zwar nicht schlecht, aber wenn ich nicht gerade von einem reichen Mann eingeladen wurde, dann musste ich drei oder vier Monate auf so eine Karte sparen. Und hier war die Chance immer dabei zu sein, und das ohne auch nur einen Euro zu zahlen. „Lass es dir durch den Kopf gehen, und nimm erst einmal eine Dusche, du siehst wirklich so aus, als könntest du eine brauchen.“ Und damit verschwand sie und ließ mich in der kleinen Umkleide allein. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, drehte mich auf wackeligen Beinen um und ging in die ...
    Dusche. Qualitätskontrolle? Wirklich? Ich drehte das Wasser auf und genoss das warme Gefühl, mit dem der ganze Schmutz des Abends von mir abfiel. Ich fing an mich einzuseifen und verlor mich ein wenig in dem warmen Gefühl. Fast so sehr, dass ich nicht bemerkte, dass auf meiner Haut ein paar zu viele Hände lagen. Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand die junge Frau mit Brille, die mir nach der ersten Runde den Männersaft vom Gesicht gewischt hatte. „Keine Angst, ich will dir nichts böses.“ Sofort erkannte ich auch die Stimme wieder, die mir nach der zweiten Runde ins Ohr geflüstert hatte. Höchstwahrscheinlich war es auch sie, die mich geküsst hatte. Sie kam einen Schritt näher, unter den warmen Wasserstrahl. „Ich habe dich schon eine Weile im Auge.“ Sie flüsterte fast, streckte dabei die Hände nach mir aus. Irgendetwas unheimliches ging von ihr aus, aber auch etwas geheimnisvolles. Vorsichtshalber wich ich noch einen Schritt zurück und stieß gegen die Armaturen der Dusche. Sie ließ sich jedoch nicht beirren und kam näher, legte die Arme um meinen Körper und strich sanft über meinen Haut, während sie ihre Lippen auf meine drückte. Das war es nicht, was ich wollte. Das war ja tatsächlich etwas wie Romantik. Damit hatte ich seit Jahren nichts mehr anfangen können. Dennoch, es war nett geküsst zu werden. Als ihre Hand jedoch zwischen meine Beine wanderte und ich mich der Abwesenheit des Stoffetzens erinnerte, der mich den bisherigen Abend vor ungewollter Berührung geschützt ...