1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    hatte, da stieß ich sie entschieden von mir. In ihren Blick entdeckte ich nun eine Spur von Zorn, der allerdings genauso schnell wieder verschwand, wie er aufgetaucht war. „Nicht da.“ Sagte ich eindringlich. Sie nickte und kam wieder näher, dieses mal jedoch schneller und weniger von Romantik geprägt. Sie packte mich am Handgelenk, drehte mich blitzschnell um und stieß mich unsanft gegen die Wand. Da war sie wieder, die Erregung, die Geilheit, die immer wieder unersättlich aufflammte. Mit einem mal steckten drei Finger in meinem Arsch. „Und was ist damit? Ist das besser?“ fragte sie, dicht an meinem Ohr und biss mich kurz darauf in den Hals. „Ja, das ist es.“ hauchte ich. Die Finger penetrierten mich heftig und schnell, rissen an meinem Loch, als wollten sie es größer und größer machen. Ihre andere Hand ließ mein Handgelenk los und umfasste meine Brust, kniff herzhaft hinein, knetete und kratzte. Mein Atem ging stoßweise, ich biss die Zähne zusammen, als sich noch ein weiterer Finger zu den Dreien gesellte. Sie riss weiter, fast so fest, dass ich tatsächlich Angst hatte, sie könne etwas kaputt machen. Aber ich wurde dennoch geiler, und wie schon den bisherigen Abend ließ ich sie machen, was sie wollte. Nach einer kleinen Weile zog sie die Finger wieder zurück und ich atmete erleichtert aus, nur um kurz darauf einen spitzen Schrei auszustoßen. Sie stieß die ganze Hand in mein Arschloch. Langsam aber unaufhörlich drang sie tiefer, ganz so, als ob sie die Probe machen wollte, ob ...
    man wirklich etwas so tief in mich hinein stecken konnte. Hin und wieder hielt sie dabei an und zog die Finger wieder ein Stück zurück, nur um im nächsten Moment weiter vor zu dringen. Als Dans Hand in mich fuhr, war es, als hätte ich einen elektrischen Schlag bekommen. Nur ein kurzer Kick, gefolgt von vielen weiteren kurzen Kicks. Jetzt war es, als hätte man mir Elektroden angeheftet, die die ganze Zeit einen konstanten Strom elektrischer Spannung durch mich leiteten. Ich spannte mich an, versuchte durch meinen Körper zu verfolgen, wie weit sie war, wie hoch sie meinen Körper schon erkundet hatte. Die Hand, die vor kurzem noch meine Brust bearbeitet hatte war mittlerweile an meiner Hüfte, ganz so als versuchte die junge Frau sich daran hoch zu ziehen. Ich blickte über die Schulter, wo sie auf dem Boden hockte, mir in die Augen sah, während ihr Ellenbogen gerade in mir verschwand. Sie begann die Hand hin und her zu drehen. Ich konnte nicht mehr, griff nach der Halterung für den Duschkopf, um mich irgendwo fest zu halten. Meine Beine fingen an zu zucken, mir wurde schwarz vor Augen. Ich hatte alle Mühe mich auf den Beinen zu halten, während ich abspritze. Es lief mir über die Beine und ihr über den Arm, während sie ihn wieder genauso langsam aus mir heraus zog, wie sie ihn herein gesteckt hatte. Ihre Hände wischten über meine Schenkel um so viel von meinem Saft aufzunehmen, wie sie bekommen konnten. Ihre Zunge leckte es von ihren Händen, während sie wieder aufstand. Ich hielt ...