1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    etwas je gesehen hatte. Das nächste, was ich bemerkte, war, dass ich total verkrampft war. Aber nicht in der Brustregion, wie man es sich vielleicht vorstellen konnte. Nein, mein Unterleib hatte sich verkrampft und begann nun langsam sich wieder zu entspannen. Ich war tatsächlich gekommen, war aber so nah am Rande des Bewusstseins, dass ich es selbst nicht einmal gemerkt hatte. Aber der Mann war noch nicht fertig. Er war mittlerweile um mich herum gegangen und setzte schon dazu an mir seinen gewaltigen Schwanz, der nun feucht glänzte, in den Arsch zu schieben. Ich war mit einem Mal wieder da, und freute mich augenblicklich darüber. Vielleicht lag es auch an den Endorphinen, die die vielen Orgasmen hervorgerufen hatten, seit ich hier aufgehängt wurde. Der Mann war nicht so zögerlich, wie bei meinem Maul. Hier drosch er mir das Ding in die Hinterpforte so schnell er konnte. Auch hier musste er wieder drei Schritte nach vorne treten bis seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Ich schrie wieder auf, als das passierte, und schrie weiter, als er begann ihn immer wieder so weit er im Stand konnte hinaus zu ziehen und mit voller Wucht in mich hinein zu prügeln. Als würde man von einem Besenstiel gefickt werden, ging es mir durch den Kopf. Einem rabiaten Besenstiel, der scheinbar vor nichts halt machte. Wieder und wieder spießte er mich auf und ich schrie, (stöhnen war hier keine Option mehr) immer weiter. Als noch jemand vor mich trat und mir seinen Schwanz in den Mund schob kam ...
    ich das erste mal, das zweite mal, als er sich in mir entlud, was nicht lange dauerte. Das dritte mal, als der Schwanz in meinem Arsch so schnell aus mir drang, dass ich fast schon glaubte, der Mann wäre umgekippt. Doch dem war nicht so. Der Schwanz kam wieder, schlängelte sich zwischen meinen Beinen hindurch, an den Brüsten vorbei und kam von unten an mein Gesicht. Verblüfft blickte ich an mir herab und empfing seine Ladung mit offenen Augen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er sich völlig entladen hatte. Erst hatte ich versucht, alles mit dem Mund aufzufangen, aber es kam so schnell und in einer Menge, dass ich es nicht schnell genug schlucken konnte. Was ich nicht mehr schaffte verteilte sich in meinem Gesicht, bedekte es fast vollständig und lief an meinen Haaren herab. Der Schwanz verschwand und ich hörte wieder die Leute jubeln. Erschöpft ließ ich den Kopf hängen. Angie verkündete überschwänglich, dass ihre Sklavin nun eine Pause brauchte. Fast gleichzeitig nahm ein Paar Hände mein Gesicht zwischen die Finger und man küsste mich, innig, fast schon zärtlich. „Das war der Wahnsinn.“ Flüsterte mir dann eine weibliche Stimme ins Ohr. Als Angie ihre Ansprache beendet hatte, befreite man mich von den Fesseln und half mir auf, doch meine Beine wollten mich nicht tragen, so taub waren sie. Ich blieb einen Moment auf dem Boden sitzen, wischte mir mit dem Handtuch, das man mir gereicht hatte das Gesicht sauber und grinste dümmlich vor mich hin. Von der Frau, die mich geküsst hatte war ...
«12...789...12»