1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Immer wieder kamen neue Schwänze, besamten mich von innen und außen, sodass ich bald am ganzen Körper absolut voller Wichse war. Es war ein herrliches Gefühl. Ich schluckte was ich konnte, und wenn sich jemand in meinem Arsch entlud, dann versuchte ich auch dass so gut wie möglich in mir drin zu behalten. Was ich nicht halten konnte, das lief aus meinem Arschloch, den Rücken herunter um von dort auf den Boden zu tropfen und eine Pfütze zu bilden. Angie und Nicole betrachteten das ganze mit schierem Unglauben. Noch nie hatten sie jemanden so abgehen sehen. Ich kam gleich mehrmals, und jedes mal, wenn mein Körper zu zittern und zu zucken anfing schien das die Menge nur noch mehr auf zu stacheln. Nach einer Weile angelten sich selbst Angie und Nadine einen Mann und verschwanden in irgendeiner Ecke, in der ich sie nicht mehr im Auge behalten konnte. Später sollten sie mir erzählen, dass sie Angst hatten, für sie bliebe nichts mehr übrig, da sich tatsächlich fast der ganze Club um mich scharte. Natürlich scherzten sie, aber ich glaubte in ihren Augen zu sehen, dass sie tatsächlich ein wenig neidisch waren. Als sie wiederkamen führten sie den Mann mit dem riesigen Schwanz wieder an der Leine. Angie war es erneut, die die Stimme erhob. Sie sah beinahe aus, wie die weibliche, nackte Version eines Zirkusdirektors, der die nächste Attraktion ankündigte. Sie bat die Leute ein wenig zurück zu treten. Ohne ein weiteres Wort ließ Nicole die Leine aus der Hand, und der Mann trat an mich ...
    heran. Von Vorne. Ich konnte zusehen, wie sich im Gehen sein Schwanz aufstellte, und hätte schwören können, dass er weit mehr als einen halben Meter maß. Aber ich war natürlich so geil und meine Augen dermaßen mit Wichse verschmiert, dass ich wohl kein objektives Bild mehr liefern konnte. Er setzte den Schwanz auf meine Lippen, wobei er ihn mit beiden Händen halten musste. Ich war so gespannt, wie weit er kommen würde, dass ich völlig vergaß ihn ein wenig mit der Zunge zu bearbeiten. Ich öffnete nur den Mund, und er begann langsam in mich ein zu dringen. Als er den ersten Schritt nach vorne machte, musste ich bereits würgen. Dann tat er noch einen und ich bekam keine Luft mehr. Der dritte Schritt ließ Angst in mir aufflammen. Dann tat er einen Stoß, der mir den Magen umdrehte. Seine Eier klatschten mir ins Gesicht. Selbst sie fühlten sich riesig an, sodass mir tatsächlich die Nase schmerzte. Er schien davon nichts zu bemerken. Er stieß noch ein paar Mal tief in meinen Schlund. Jedes Mal, wenn er das tat zuckte ich zusammen. Jedes mal klatschten mir seine großen, mächtigen Eier ins Gesicht. Jedes mal hoffte ich, es sei das letzte mal, denn lang hielt ich das nicht mehr durch. Als er sich dann endlich wieder zurück zog war mir bereits schwarz vor Augen. Erschöpft rang ich nach Luft, kam langsam wieder zu mir. Die Leute um mich herum klatschten begeistert und stießen Jubelrufe aus. Natürlich, so etwas hatten sie noch nie gesehen. Ich war sogar der Meinung, dass noch niemand so ...
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