1. Jungfrau und Spaß dabei - 3


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    der mich auf dem Stuhl halten sollte. Augenblicklich fühlte ich, wie der Kolben aus mir heraus glitt. Es schien tatsächlich eine Weile zu dauern, bis er den ganzen Weg zurück gelegt hatte. Er musste wahrscheinlich in die Knie gehen, vorausgesetzt, es war wirklich sein echter Schwanz. Angie gab den beiden Männern, die gerade noch damit beschäftigt gewesen waren sie zu lecken einen Wink. „Wärt ihr beide so freundlich ihre Arme los zu machen?“ Bat sie sie. Sie taten wie geheißen und ich war erleichtert, als ich sie für einen Moment bewegen konnte. Jedoch hielt das Gefühl nicht lange. „Und jetzt, bindet sie an ihre Beine.“ Angie schien wirklich einen Plan zu haben. Sie hoben mich an und legte mich auf die Bar, wo sie sofort begannen ihre Anweisungen umzusetzen. Einer der Beiden stellte sich ein wenig unbeholfen an und war schnell nur noch dabei meine Gliedmaßen an Ort und stelle zu halten, während der andere mit geschickten Fingern erst meine Arm- und Beinknöchel und dann meine Ellenbogen und Knie zusammen band. Jetzt war es das auch mit gehen, dachte ich. Nun war ich wirklich aufs letzte jedem ausgeliefert, der sich an mir vergehen wollte. Damit aber noch nicht genug, kam der Kerl mit dem Seil wieder. Nun konnte ich ihn mir einmal genauer ansehen, und er interessierte mich fast noch mehr, als das, was mit mir geschehen sollte. Sein Schwanz war wirklich so lang. Auch wenn er nun wieder schlaff herab hing, hing er doch deutlich bis über die Hälfte der Oberschenkel. Und er war ein ...
    großer Mann. Er übergab das Seil Angie, die es sogleich an die beiden Männer weitergab, mit den Worten „Hängt sie dort auf.“ Dabei Zeigte sie in die Mitte des Raumes, über den Tisch, auf dem ich in der ersten Runde gekniet hatte. Sie banden das Seil um die von mir gestreckten Gliedmaßen und trugen mich hinüber. Auf den Tisch gelegt und hochgezogen war ich sehr schnell. Nun war alles, was ich noch bewegen konnte mein Rücken, was ungefähr so wie ein Fisch auf dem trockenen aussehen musste. Sofort sammelten sich wieder alle möglichen Leute um uns. Oder besser gesagt um mich. Ich konnte sie nur kopfüber betrachten, was mich ziemlich verstörte. So an Armen und Beinen aufgehangen zu werden war etwas völlig Neues für mich. Ich fragte mich, ob es sich auf diese Art anders anfühlte, wenn jemand seinen Schwanz in mein Arschloch schob, aber das war natürlich Unsinn. Was allerdings neu war, war, dass ich mich dabei kein bisschen mehr bewegen konnte. Angie kam heran und wählte dieses mal niemanden aus. Stattdessen verkaufte sie mich als Freiwild. Keinen Moment später traten verschiedenste Leute an mich heran, schoben mir Schwänze und Finger in Arsch und Maul. Dabei machten sie auch nicht davor halt einen Schwanz und zusätzlich ein paar Finger in mir unter zu bringen. Hätte ich heute nicht sowieso schon ein so gedehntes Loch, dann hätte ich das wohl kaum überstanden. Aber so empfand ich dabei unendliche Lust und schrie sie bei jeder Gelegenheit, die sich mir bot, so laut ich konnte hinaus. ...
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