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Firmenschlampe 2009 - Teil 06
Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zwischen meinen Lippen hatte, war es bald zuviel für mich. Ich bekam Erstickungsängste. Ich riss in meiner Not den Mund noch ein bißchen weiter auf und sein üppiger Saft rann mir über die Lippen, aus den Mundwinkeln und tropfte dabei auf meine Brüste und Schenkel. Aber sein Orgasmus war immer noch nicht vorbei. Ich schwöre, dass er mindestens ein Dutzend mal eine dicke weiße Samenfontäne in meinen Mund hinein entlud, bis es vorbei war. Ich kann mich wirklich an keinen Mann erinnern, der mir auch nur annähernd so viel Sperma in irgend eine meiner Öffnungen gespritzt hätte wie diese männliche Jungfrau. Ich widerstand der Versuchung, seinen samenspeienden Knüppel einfach loszulassen, denn dann hätte er mein ganzes Gesicht vollgespritzt und das wollte ich im Moment nicht. Manchmal finde ich auch das geil, weil es etwas Devotes hat, aber nicht bei einem jungen Kerl, mit dem ich das erste Mal schlafe. Es sieht einfach undamenhaft aus. Endlich hörten die Zuckungen seines Gliedes in meinem Mund auf. Erst als ich sicher war, dass nichts mehr nachkam, entließ ich sein Geschlecht aus meinem Mund und machte mich an die Aufgabe, die ganze gewaltige Samenladung hinunterzuschlucken, die sich da in mei-ner Mundhöhle angesammelt hatte. Ich schlucke männlichen Samen eigentlich ganz gerne, muss ich sagen. Ausspucken finde ich nämlich unästhetisch und lieblos. Und schmecken tut es wie die Broccolicremesuppe von ... Manchmal mag ich den Saft aber auch einfach nur auf meiner Haut spüren, aber ... dann entlasse ich den Schwanz vorher aus meiner Mundhöhle und bette ihn zwischen meine Brüste, was bei meinen Mini-Titten eher im übertragenen Sinne zu verstehen ist, oder einfach an meine Lippen, so dass mein Mann mir ins Gesicht spritzt (danach ist leider unbedingt Haare waschen fällig). Auch Steffens gewaltiger Erguss war ziemlich schnell geschluckt, als ich erst mal den Mund wieder richtig frei hatte. Ich sah nach oben. Steffen schaute mir liebevoll in die Augen und stammelte erschöpft: „ Das war sooo wunderbar Frau Köster. Ich danke ihnen." Ich richtete mich auf und küsste ihn auf den Mund, damit er nicht weiteren Blödsinn daher redete -- er sollte ruhig auch sein eigenes Sperma auf seiner Zunge schmecken. Es schien ihn nicht weiter zu stören, denn er erwiderte meinen Zungenkuss mit dankbarer Inbrunst. Dann half ich ihm vollends aus seiner Kleidung, nahm in bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich streifte mein Höschen ab, das ohnehin völlig von den aus meiner Möse tropfenden Säften durchnässt war, denn es hatte mich keineswegs kalt gelassen, Steffen mit dem Mund zu verwöhnen. Auch die riesige Menge Samen, die er in meinen Mund gepumpt hatte, fand ich sehr erregend, wie ich zugeben muss. Meine halterlosen Strümpfe behielt ich an. Er sollte ruhig war fürs Auge haben. Ich hatte auch das Licht angelassen, ich mag näm-lich meinen Partner beim Sex sehen können. Ich legte mich rücklings aufs Bett, öffnete mei-ne Beine ganz weit und sagt leise und zärtlich: „Komm her ...