1. Firmenschlampe 2009 - Teil 06


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen zusammen in die Küche. Das ist einzige Ort in unserem Haus, wo geraucht werden darf. Dort setzten wir das nette Gespräch fort. Ja, und als ich ihn dann nach zwei weiteren Zigaretten kurz nach halb zwölf wie verabredet rausschmeißen wollte, fasste mir dieser junge Hengst doch einfach unter den Morgenmantel an meine noch immer erregbare und glitschige Möse. Ehe ich mich richtig versah, hatte er mich mit dem Po auf die Arbeitsplatte in unserer Küche gehoben, seine Hose geöffnet und stieß seinen steifen Penis ohne weiteres Vorspiel noch-mals in mich hinein. Vielleicht wollte er die Tischkantennummer, bei der er mich mit einem anderen Mann beobachtet hatte, einfach noch selbst erleben. Ich ließ mich von dem Spon-tanfick sehr schnell erneut mitreißen und bekam auf der Arbeitsplatte in meiner Küche doch tatsächlich einen weiteren, wenn auch eher milden Höhepunkt. Auch er spritzte seinen Saft nach wenigen Minuten nochmals in mich. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen in dieser Position, bis sein erschlaffender Schwanz langsam aus meiner triefenden Fotze glitt und auf der Arbeitsplatte eine Schleimspur hinterließ. Ich gab seinem nunmehr wieder ganz weichen Glied, das mir heute so viel Freude bereitet hatte, noch ein kleines Küsschen, dann verstaute er es wieder in seiner Hose. Wir rauchten nochmals eine Zigarette zusammen - es war inzwischen weit nach Mitternacht. Ja, und dann ging er, ohne das sich ihn groß dazu auffordern musste. Ich küsste ihn zum Abschied ...
    liebevoll und zärtlich und er brachte tausend mal wortreich zum Ausdruck, wie toll es für ihn gewesen sei, was für eine schöne und interessante Frau ich doch sei, dass er dieses Erlebnis nie vergessen werde etc. Und weg war er! Ich stand im Morgenmantel unter unserer Haustüre und sah ihm nach, während mir sein männlicher Saft erneut die Schenkel benetzte. Er warf mir sogar noch eine Kusshand zu, ehe er ins Auto stieg und davonfuhr. Ich ging an diesem Abend nicht mehr unter die Dusche, sondern zog es vor, seinen männlichen Geruch an mir und in mir zu behalten. Auch die von unseren, vor allem von seinen Körper-säften völlig durchweichte Bettwäsche wechselte ich erst am nächsten Morgen. Bevor ich einschlief, steckte ich mir noch den Finger in die Möse und kostete seinen salzigen Samen, der noch immer aus meiner Möse sickerte. Mit diesem erotischen Geschmack auf der Zunge schlief ich ein. Ich schlief sehr gut in dieser Nacht. Um es vorwegzunehmen: Mit Steffen diesen einen Abend ins Bett zu gehen, war eine meiner besseren Entscheidungen in diesem Leben. Er hielt tatsächlich 100%ig Wort und hat mich nie wieder erpresst. Mir kamen auch nie irgendwelche negativen Gerüchte zu Ohren, die er über mich verbreitet hätte. Im Gegenteil: Im Büro behandelte er mich so höflich, so zuvorkommend und hilfsbereit, dass manche Kollegen geradezu neidisch von „Hörigkeit" sprachen. Ich muss ehrlicherweise zugeben: Wenn er gefragt hätte, ob ich noch mal mit ihm schlafe, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich ...