1. In Michaels Hütte Teil 06 und Ende


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    werde.“ „Egal, wenn ich es jetzt nicht probiere, werde ich niemals erfahren wie das ist“ war seine Mei-nung. Langsam kam er zu mir und kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihm beruhigend den Rücken hinunter, bis zu seinen schönen Halbkugeln. Thomas fing leicht an zu stöhnen „ich werde spitz“ „Das merke ich, wenn der noch härter wird, hab ich gleich ein Loch im Bauch“ lachte ich leise. Meine Finger gingen in seine Ritze, fanden das Loch und streichelten leicht darüber. „Das fühlt sich klasse an“ flüsterte Thomas „mach bitte weiter. Ich machte einen Finger mit Spucke nass und schob ihn langsam durch die Rosette. Es ging ganz leicht, da Thomas sehr entspannt war. „Leg dich mal auf den Rücken“ forderte ich ihn auf. Als er auf dem Rücken lag drückte ich die Beine auf seine Brust. Thomas hielt sie selbst in dieser Stellung. Ich untersuchte die Rosette, sie war leicht geöffnet. Von Thomas uns meiner Lanze sammelte ich den reichlich fließenden Vorsaft und träufelte den Saft auf den Muskel. Mit zwei und dann mit drei Fingern bereitete ich Thomas weiter vor. Der war so geil geworden, dass er es gar nicht mehr richtig mitbekam und als ich seine Prostata reizte stöhnte er immer heftiger „leg los, ich kann es kaum noch aushalten.“ Dem konnte ich nicht widersprechen, setzte meinen knochenharten Pint an sein Loch und drückte leicht. Langsam verschwand die Eichel. Als si ganz drin war zischte Thomas kurz vor Schmerzen auf. „Soll ich aufhören?“ „Bloß nicht, der Schmerz geht schon wieder ...
    weg und es fühlte sich geil an als du in mich einge-drungen bist.“ Mit leichtem Druck schob ich den Pint nach vorne. Bald war ich ganz in Thomas drin und mein Sack pendelte gegen seine Hinterbacken. „Leg los“ stöhnte Thomas ich kann es nicht mehr erwarten. Das sah ich, er produzierte unaufhörlich Mengen an Vorsaft. Mit leichten Stoßbewegungen forcierte ich das Tempo. Thomas war hin und weg. Ich sah wie sein Prügel nochmals an Härte zunahm, aus der Eichel traten die ersten Samentropfen aus. Auch bei mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. „Ist das geeeeeeiiiiiiilllllll, ich sprrrrriiiiitze“ stöhnte Thomas und dann schoss Batzen um Batzen Boysahne auf seine Brust. Das war für mich das Zeichen. Mit zwei weiteren Stößen war es dann auch bei mir soweit. Ich füllte Thomas mit meiner Sahne ab und legte mich ausgepowert auf Thomas. „So schön hab ich mir das nicht vorgestellt, da ist mir in den letzten Tagen echt was entgangen.“ Auch mir hatte es gut gefallen und bedauerte, dass ich ihn nicht schon früher überredet hatte. „So jetzt wird geschlafen“ sagte ich nachdem wir uns gegenseitig im Bach sauber gemacht hat-ten. Kaum ausgesprochen war Thomas auch schon im Land der Träume und auch ich schlief sehr schnell ein. Am nächsten Tag fuhr ich Thomas nach Hause. Leider war es das letzte schöne und warme Wochenende des Jahres. Es wurde Herbst und unsere Aktivitäten waren beschränkt, weil wir keinen ungestörten Platz mehr für uns hatten. Thomas hatte wieder Schule, ich lernte ein Mädchen ...