1. In Michaels Hütte Teil 06 und Ende


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    sich. „War das geil“ riefen die beiden fast gleichzeitig. Meine Reiterin hatte mittlerweile ihren X-ten Orgasmus und war immer noch nicht zufrieden. Ich wurde geritten wie noch nie. Aber lange hielt ich es nicht mehr aus. „Ich koooommmmeee“ schrie ich und schon pumpte ich meinen Saft ab. Dabei erlebte meine Rei-terin wohl ihren nächsten gewaltigen Orgasmus. Dann fiel sie ausgepumpt und mehr wie befrie-digt über mir zusammen und stöhnte „war das geil, wenn ich es richtig mitbekommen hab, hatte ich fünf Abgänge. So viele wie noch nie. Auch die anderen um uns herum hatten ihre Orgasmen, bis auf Thomas, der war noch dabei sei-nen kleinen Boy zu beglücken. Thomas ackerte mit hochrotem Kopf in dem Jungshintern herum. Der Bubenschwanz des Kleinen flog hin und her. Die Eier des Jungen waren schon neben dem Stamm gewandert und dann schrie er „Aaaaaaaah, ohhhhhhh, jaaaaaaaa ich koooooommmmmmmeeeeeee“ und schon spritzte es aus seinem Pint. Batzen um Batzen flog wild geschleudert durch die Luft. Dann war auch Thomas übern Berg. Unter tiefem Grunzen und stöhnen pumpte er seine Sahne in den Jungen. Die Arschbacken arbeiteten dabei gewaltig. „Das war ein Orgasmus“ rief Thomas „erst fühlte es sich an als hätte ich nen Knoten im Schwanz und könnte nicht spritzen, aber als der Kleine abschoss löste sich die Blockade und ich konnte meinen Saft loswerden. So schön war der Orgasmus selten.“ Danach waren wir alle erst einmal fertig, auch das Brennen hatte nachgelassen. Wir gi8ngen noch einmal ...
    schwimmen und ließen den Tag bei dem einen oder anderen Bier ausklingen. Was ich dabei nicht bedacht hatte, dass ich ja Thomas noch nachhause bringen sollte. Aber Thomas Onkel schaffte Abhilfe indem er den Vater anrief und die Lage erklärte. Damit erreichte er, dass Thomas erst am Sonntagvormittag zuhause sein musste. Dann wurde die Schlafordnung festgelegt. Da im Haus nicht genug Platz für alle war machte ich den Vorschlag mit Thomas in der Hütte zu übernachten. „Es ist doch warm draußen und mit ein paar Decken und einer Luftmatratze für jeden muss das doch für eine Nacht gehen.“ Alle waren damit einverstanden und so zogen Thomas und ich in die Hütte. Wir machten und Bettfertig, das hieß wir zogen die paar Klamotten aus, die wir anhatten und legten uns auf die Luftmatratzen. Thomas wälzte sich unruhig hin und her, ich fragte ihn „was ist los?“ „Mir kamen gerade die letzten Wochen in den Sinn, wir haben alle zusammen gewichst und auch gefickt, nur ich hatte keinen Schwanz in mir.“ „Ja und, musste doch auch nicht unbedingt, wenn du das nicht willst.“ „Eigentlich wollte ich das auch probieren, weil ihr so glücklich und entspannt dabei ausgesehen habt, hatte aber immer Angst davor. Ich würde es gerne Mal probieren.“ „Soll ich das jetzt übernehmen?“ fragte ich ihn. „Ja, jetzt oder nie.“ Der arme Thomas. Ich hatte ihn im Laufe der Zeit sehr liebgewonnen, wollte aber auch nicht hängen lassen. „Also gut“ sagte ich „es kann aber bei ersten Mal wehtun, auch wenn ich vorsichtig sein ...