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Faraway Downs
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
irgendwann sexuell übersättigt?" "Übersättigt? Nein. Erstens hat jemand, der in der Pornobranche arbeitet, entweder von Natur aus ein starkes Verlangen, oder man hat Probleme mit Drogen etc und macht es deswegen. Ich zähle zu ersteren. Zweitens hat man vor der Kamera zwar viel Sex, aber wenig Gefühl. Damit meine ich nicht Liebe, sondern wirklich Gefühl. Stell dir vor, man fickt 5 Minuten. Dann heisst es Cut, weil der Kameramann einen neuen Blickwinkel will. Du hälst still, der Typ auf dir versucht die Erektion in dir zu halten. Dann gehts weiter. Nochmal 4 Minuten. Nun wieder eine neue Perspektive. Dazu muss auch das Licht neu fokussiert werden. Du liegst wieder da, hast einen Schwanz im Arsch und alles um dich rum baut um. Glaub mir, das ist nicht ansatzweise so befriedigend wie der allabendliche Sex mit deinem Liebsten im Ehebett." "Ok, überzeugt. Man hört ja immer wieder, dass sich Darstellerinnen der Erotikbranche beklagen, die Arbeit sei so hart. Weißt du was? Ich glaube es dir! Auf's Wort!" Plötzlich nahm sie meine Hand, welche auf dem Tresen ruhte. "Ich mag dich. Du bist endlich mal anders als die ganzen notgeilen Typen, mit denen ich sonst oft zu tun habe. Ich habe zwar gern Sex, aber habe keine Lust der Spielball von irgend einem Idioten zu sein, welcher mich nur aus Hardcorefilmen kennt. So wie die Typen gestern, auf die du mich angesprochen hast. Denen war ich als Mensch völlig egal." Es kam wie es kommen musste. 5 Minuten später standen wir knutschend im Flur. ... Wir arbeiteten uns voran, heftig küssend und stöhnend. Irgendwann waren wir an meinem Zimmer angekommen. Hastig holte ich die Chipkarte für das Türschloss heraus, öffnete die Tür und wir fielen regelrecht ins Zimmer. Auf dem Boden liegend stieß ich die Tür mit meinem Fuß zu, während Jenna mir meine Oberbekleidung auszog. Ich konnte es nicht glauben. Es war soweit. Ich werde Sex haben mit einer Pornodarstellerin! Einer Berühmtheit! Ich wollte mir diese bestimmte Freude darüber nicht zu sehr anmerken lassen, um nicht noch in das Raster der vorher genannten Idioten zu fallen. Aber wer würde in meiner Situation nicht auch mal kurz daran denken? Ich spürte ihre Zunge auf meiner entblösten Brust. Sie küsste meine Nippel und wanderte dann mit den Lippen abwärts. Bald war sie an meinem Bauchnabel angekommen. Ich hatte bereits einen steinharten Schwanz. Während sie meinen Bauch zwischen Hosenbund und Bauchnabel küsste, knöpfte sie meine Hose auf. Sie zog den Reißverschluss herunter und lüftete meine Boxershorts etwas. Mit der Zunge leckte sie in meine Boxershorts herein und ich spürte sie auf meinem Schwanz. Langsam, ganz langsam zog sie meine Hose samt Unterhose herunter und küsste dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ich winkelte die Beine an, damit sie mir die Hose besser runterziehen konnte. Kurz darauf war ich auch noch Schuhe und Socken los, nun lag ich nackt auf dem Rücken auf dem Boden meines Hotelzimmers. Jenna Haze kümmerte sich mit ihrem Mund um meinen Schwanz. Sie blies ...