1. Was ist passiert?


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Daten und sehr viele Fotos für mich vorbereitet. Alleine bei den Fotos welche meine Frau mit, meist mehreren Männern, in den unmöglichsten und perversesten Stellungen und Spielen zeigte, reichten aus um meine Wut ausbrechen zu lassen. Andrea und Herr Meyer hielten mich zurück, sonst wäre ich Heim und hätte vermutlich meine Frau umgebracht. Am nächsten Morgen meldete sich Karin und fragte wo ich bleibe. Andrea die den Anruf annahm, bestellte Sie in mein Büro. Überrascht folgte Sie dieser Einladung. In meinem Büro angekommen versuchte Sie mich zur Begrüßung zu küssen. Mein eiskalter Blick hielt Sie jedoch davon ab. Nervös setzte Sie sich. "Letzten Donnerstag bin ich um 14 Uhr nach Hause gekommen, ich habe euch im Gartenhaus gesehen." Karin erschrak "Das verstehst Du falsch, ich liebe Dich. Ich weiß nicht was was war. Ich glaube Sie haben mir KO Tropfen ins Glas geschüttet. Es war nur dieses eine Mal, ich habe ein solch schlechtes Gewissen und wusste nicht wie ich es Dir sagen sollte." Laut fuhr ich Sie an "Für wie blöd hältst Du mich eigentlich, KO Tropfen!" und ich schüttelte mich. In nahm die Fotos von der Detektei und warf sie auf den Tisch. "Da, hast Du dein nur einmal." Karins Augen traten hervor, Sie bekam kaum noch Luft, Ihre Gesichtsfarbe wurde sehr blass. Mit spitzen Fingern fischte ich ein Foto nach oben. Dieses zeigte meine Frau in dem Augenblick wo sich zwei Schwänze in Ihre Fotze bohrten, aber zeigten auch eine weitere Frau mit Smartphone in der Hand. Das ...
    Smartphone war auf die Aktivisten gerichtet. Herrn Meyer fiel es nicht schwer, ein Filmchen und noch sieben weitere, mit meiner Frau als Darstellerin auf einer bekannten Pornoseite zu finden. Ich drehte meinen Laptop um und startete den Film. "Wie blöd kann man nur sein, sich auch noch filmen zu lassen." Sagte ich und verließ das Büro. Karin ließ ich zurück. Am Nachmittag bin ich zurück in das Büro. Andrea meinte nur dass die Schlampe bekommen hat was Sie verdiente. Karin ist fast eine Stunde später aus meinem Büro gegangen, eher schon gerannt. Verheult und mit grauer Gesichtsfarbe ist Sie weg. Karin versucht seither sich mit mir zu treffen um sich auszusprechen. Nach einem Selbstmordversuch ist Sie in psychiatrischer Behandlung, dies aber auch wegen Ihrer Sexsucht. Wenn ich an Sie denke, wenn ich an diesen Vertrauensbruch zurückdenke, empfinde ich nur eine grenzenlose Traurigkeit und eine unendliche Leere. Susanne sagte nichts, Sie hielt mich nur fest. Nach einer Ewigkeit meinte Sie. "Ich habe mich in Dich verliebt, ich verstehe aber dass Du im Augenblick nicht diese Gefühle für mich empfinden kannst. Aber bitte komm wieder zu mir." Mit diesen Worten richtete Sie sich auf um mir direkt in ich Augen zu sehen. Ich hatte Sie ja bereits in den Armen und drückte Sie umso fester an mich. Ich bekam Hunger und mein Magen knurrte leise. "Komm mit ins Bistro." Susanne löste sich von mir und wir gingen Hand in Hand zum Essen. Drei Wochen später: Andrea stürmte mein Büro, mit einer Laune welche ...