1. Was ist passiert?


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Ihr reden, ich machte mir Sorgen um Sie. Ja und wie ich Sie überraschte." Meine Stimmung rauschte gefühlsmäßig in den Keller. "Im Haus war Sie nicht zu finden, aber am Gästehaus stand die Tür ein wenig auf. Ich ging über den Rasen zum Gästehaus. Bereits am Eingang waren eindeutige Geräusche zu hören. Karin schrie, fick mich fester in mein Arschloch, fick, oh das ist gut. Ich stand in der Tür und konnte unseren Nachbarn Karl, einen Frührentner, sehen welcher seinen Schwanz in meine Karin schob. An der Seite bewegte sich ein Schatten und ein weiterer Nachbar der Jürgen von gegenüber hielt Ihr seinen Schwanz vor den Mund. Karin saugte Jürgens Schwanz ein als wenn es kein Morgen geben würde. Mein Magen zog sich zusammen und mir wurde es schlecht, ich rannte zurück ins Haus und übergab mich auf der Toilette. So schnell ich konnte bin ich aus dem Haus raus. Ich habe mich in mein Büro, in meine Höhle, zurückgezogen habe. Das Bürogebäude gehört mir, angrenzend an meine Büroräume habe ich noch ein Apartment, meine Junggesellenbude von früher. Die Räume waren mein privates Reich und mein Rückzuggebiet. Meine Mitarbeiter hatten hier nichts verloren. Verloren wartete ich auf die Nacht und schlief irgendwann erschöpft ein. Am nächsten Morgen, Andrea meine Assistentin hatte mein Auto auf dem Parkplatz gesehen, klopfte es. "Michael ist was los? Es ist schon 9.30 Uhr und das Meeting läuft bereits!" Nochmaliges energisches Klopfen und dann Stille, nun läutete mein Handy "Hey Michael ich ...
    höre es doch klingeln" Ich machte die Tür auf. Andrea sah mich und erschrak "Was ist mit Dir los? Bist Du krank, soll ich Karin anrufen?" Beim Namen meiner Frau wurde ich wütend, ich schrie Andrea an "Das geht Dich gar nichts an, und lasse Karin aus dem Spiel." Andrea wurde blass und mir tat Sie auf einmal leid. Sie sah mich prüfend an, erkannte in mir ein Bündel Elend und nahm mich in die Arme. "Ich sage jetzt mal Deine Termine ab und dann reden wir." Andrea war schneller da wir erwartet. Ich erzählte Ihr die ganze Geschichte und das ich nicht weiß wie es weitergehen soll. Andrea kannte mich schon viele Jahre und hielt loyal zu mir, Karin stand Sie immer reserviert gegenüber. Sie überlegte einige Zeit "Ich habe einen Bekannten, Rudi Meyer. Er ist von Beruf Privatdetektiv." Ich stutze "Nein hör mir zu, Du willst doch auch wissen was da abläuft. Ich rufe Ihn an und mache einen Termin aus." Ohne Widerrede hörte ich Ihr zu, noch voll geschockt und handlungsunfähig. Herr Meyer kam noch am Abend zu uns ins Büro, Andrea führte Ihn zu mir und zog sich zurück. Ich erklärte Ihm die Situation und erteilte Ihm den Auftrag meine Frau zu beschatten. Ich konnte nicht zurück und schickte meiner Frau eine Mail, ich müsse ein paar Tage nach Stuttgart da läuft einiges schief. Dies war nicht ganz so ungewöhnlich, durch die Projektbetreuung kann so etwas gelegentlich vor. Vier Tage war ich nicht zu Hause. In dieser Zeit hatte Herr Meyer jede Menge zu tun. Bei meiner Rückkehr hatte er umfangreiche ...
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